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05.09.2016 | (rsn) - Zum voraussichtlich letzten Mal in seiner Karriere ist Fabian Cancellara am Sonntag auf belgischen Straßen professionell Rad gefahren. Der Schweizer gewann in Bavikhove in der Nähe von Kortrijk, wo sein Team Trek-Segafredo Jahr für Jahr im Rahmen der Frühjahrs-Klassiker sein Lager aufschlägt, ein Kriterium vor John Degenkolb (Giant-Alpecin) und Sep Vanmarcke (LottoNL-Jumbo). "Ich bin froh hier zu sein. Kriterien sind nicht die Weltmeisterschaften und deshalb kann man da das Radfahren genießen. Außerdem weiß ich, dass es eine letzte Chance ist, in Belgien Rennen zu fahren", sagte der Zeitfahr-Olympiasieger Sporza. Cancellara wird am Saisonende seine Karriere beenden. Welche Rennen er bis dahin noch bestreitet, steht noch nicht fest. Die WM in Katar wird er allerdings auslassen.
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Simon Geschke wird vor seinem Einsatz bei den Europameisterschaften in Plumelec noch eine Kanada-Reise auf sich nehmen. Der gebürtige Berliner soll sein Team Giant-Alpecin bei den WorldTour-Rennen GP Quebec und GP Montreal am kommenden Wochenende anführen. 2015 wurde er bei den hügeligen Rennen mit schwerem Finale Zwölfter (Quebec) und 14. (Montreal). Unterstützt wird "Simoni" an Freitag und Sonntag von Laurens Ten Dam, Bert De Backer, Fredrik Ludvigsson, Sam Oomen, Georg Preidler, Albert Timmer und Cross-Ass Lars Van der Haar, der anschließend in Nordamerika bleiben dürfte: Am 21. September beginnt die Cross-Weltcupsaison in Las Vegas, drei Tage später steht in Iowa der zweite Lauf auf dem Programm.
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Gemeinsam mit seinen Kadern für Kanada hat Giant-Alpecin auch das Augebot seines Frauen-Rennstalls Liv-Plantur für das letzte Women's WorldTour-Rennen der Saison bekanntgegeben. Die Frauen in Schwarz-Grün starten am Sonntag bei der Madrid Challenge im Rahmen der Vuelta-Schlussetappe (live auf Eurosport) mit Leah Kirchmann, Riejanne Markus, Sara Mustonen, Julia Soek, Carlee Taylor und Molly Weaver. Die sprintstarke Kirchmann will in Madrid ihren zweiten Rang in der WorldTour-Gesamtwertung absichern. Den Gesamtsieg kann sie der uneinholbar führenden Megan Guarnier (Boels-Dolmans) allerdings nicht mehr streitig machen.
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