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23.10.2016 | (rsn) - Sein Tour-de-France-Debüt hat Fabio Aru (Astana) eher mit gemischten Gefühlen beendet. Bis zur vorletzten Etappe lag der Italiener aussichtsreich auf Platz sechs im Klassement, um dann auf dem Weg nach Morzine komplett einzubrechen und noch auf Platz 13 in der Gesamtwertung zurückgeworfen zu werden. Arus Einbruch setzte den Schlussstrich unter eine enttäuschende Tour de France auch für das gesamte Astana-Team.
2017 wollen die kasachische Equipe und Aru daher zum bewährten Programm aus Giro d’Italia und Vuelta a Espana zurückkehren, verriet sein Trainer Aleksandr Shefer gegenüber der Gazzetta dello Sport. Ein Start bei der Tour de France sei demnach unwahrscheinlich.
Bei der Kombination aus Giro und Vuelta war Aru in der Vergangenheit äußerst erfolgreich: Im Vorjahr beendete er den Giro d’Italia auf Platz zwei und sicherte sich im Herbst den Gesamtsieg bei der Vuelta, 2014 wurde er Dritter beim Giro und mit zwei Etappensiegen Fünfter in Spanien.
In diesem Jahr erhielt allerdings beim Giro Vincenzo Nibali den Vorzug - den der Sizilianer schließlich auch gewann. Aru durfte dagegen seine Premiere bei der Tour geben. Am Saisonende wechselt Nibali allerdings zum neu gegründeten Team Bahrain-Merida, für die Tour-Gesamtwertung hätte Astana dennoch einen weiteren Anwärter: Jakob Fuglsang.
Der Däne ließ nach der Präsentation der Tour-Strecke gegenüber cyclingnews.com durchblicken, dass er die Frankreich-Rundfahrt gerne als Kapitän bestreiten würde. "Der Giro startet in der Nähe von Arus Heimat und diese Tour war ein wenig enttäuschend für ihn. Daher glaube ich, dass er zum Giro zurückkehren wird. Nicht, dass er die Tour nicht gerne fahren würde, aber der Giro liegt ihm besser“ lautete Fuglsangs Einschätzung von Arus Plänen. Der 31-jährige Fuglsang dagegen konnte bei der Tour de France 2013 bereits einen siebten Gesamtrang einfahren.
Die Strecke des Giro d’Italia 2017 wird am kommenden Dienstag in Mailand vorgestellt. Bereits bekannt ist, dass die erste dreiwöchtige Rundfahrt des Jahres auf Sardinien startet wird – der Heimat von Aru.
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