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14.02.2017 | (rsn) – Max Walscheid soll bei der heute beginnenden Oman-Rundfahrt in den Sprintankünften vorne mitmischen. Vor dem Start der 1. Etappe in Al Sawadi Beach sprach unser Mitarbeiter Tom Mustroph mit dem Sunweb-Sprinter über dessen Chancen beim Saisondebüt.
Max Walscheid, Sie wollen hier für Sunweb die Kastanien aus dem Feuer holen?
Max Walscheid: Ja, zumindest auf den beiden Sprintetappen hier. Wir sind mit einer kompletten Sprintermannschaft am Start, und ich habe das Vertrauen, dass sie mich an der richtigen Stelle im Finale abliefert.
Was ist für heute zu erwarten, welchen Einfluss wird der Wind haben?
Walscheid: Ich denke, es wird vom Wind her schwieriger als gedacht, er wird zunehmen im Finale, so dass es vielleicht gar kein reiner Massensprint wird. Aber mir liegen auch Windkanten. Mal sehen, wie es läuft.
Sie sind mit einer tollen Form aus der letzten Saison herausgekommen, haben bei der Tour of Hainan gleich fünf Etappen gewonnen. Versucht man die über den Winter zu halten oder baut man neu auf?
Walscheid: Man baut neu auf. Ich hatte auch eine längere Pause, einen Unfall und die Lungenentzündung. Aber ich habe zwei Monate sehr gut trainiert.
Wie läuft die Zusammenarbeit im Sprintzug eigentlich - Geben Sie da als der Mann, für den angefahren wird, schon die Kommandos, trotz ihrer erst 23 Jahre?
Walscheid: Für einen Teil der Strecke haben wir ja einen road captain wie Roy Curvers und auch Bert De Backer. Auf den letzten Kilometern gebe ich aber die Kommentare und Anweisungen. Und ich denke, das klappt auch ganz gut. Die Mannschaft vertraut mir und ich vertraue der Mannschaft."
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