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03.05.2017 | (rsn) - Ohne seine deutsche Fraktion, die geschlossen am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt im Einsatz war, wird Katusha-Alpecin am 5. Mai beim 100. Giro d’Italia starten. An der Spitze des neunköpfigen Aufgebots steht Ilnur Zakarin, der im vergangenen Jahr als Gesamtfünfter auf der 19. Etappe stürzte und das Rennen aufgeben musste. Der 27-Jährige, einer von fünf russischen Giro-Startern, nimmt auch bei der Jubiläumsauflage der Italien-Rundfahrt, die er zum dritten Mal in seiner Karriere bestreitet, die Gesamtwertung ins Visier.
Zwar fehlt Zakarin noch ein Sieg in diesem Jahr, doch in der Vorbereitung auf den Giro gelangen ihm einige gute Ergebnisse. So beendete der Rundfahrtspezialist die Abu Dhabi Tour auf Rang zwei, wurde Sechster bei Paris-Nizza und belegte bei der Generalprobe, der Tour de Romandie, Platz 15.
Auf den Bergetappen der ersten großen Rundfahrt der Saison sollen die Routiniers Robert Kišerlovski und Angel Vicioso sowie Zakarins Landsmann Matvey Mamykin so lange wie möglich bei ihrem Kapitän bleiben. Der 22-jährige Mamykin legte im vergangenen Herbst ein beachtliches GrandTour-Debüt bei der Vuelta a Espana hin und beendete das Rennen auf Position 24.
Ebenfalls auf anspruchsvollen Terrain haben der Portugiese José Gonçalves, der Spanier Alberto Losada und der Russe Maxim Belkov ihre Stärken. Der 32-jährige Belkov bewies das unter anderem beim Giro 2013, als er die schwere 9. Etappe nach Florenz als Ausreißer für sich entschied. Komplettiert wird Katusha-Alpecin bei der diesjährigen Italien-Rundfahrt von Pavel Kochetkov und Viacheslav Kuznetsov, zwei weiteren russischen Profis, die sich ebenfalls ganz in den Dienst von Zakarin stellen werden.
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