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19.06.2017 | (rsn) - Mit einem Erfolgserlebnis hat Marcel Kittel seine Tour-Generalprobe beendet. Der Sprinter des Quick-Step Floors gewann am Sonntag die Schlussetappe der Ster ZLM Toer vor Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) und André Greipel (Lotto Soudal) und kann angesichts seines neunten Saisonsiegs zuversichtlich der am 1. Juli in Düsseldorf beginnenden 104. Frankreich-Rundfahrt entgegenblicken.
"Das ist ein schöner Sieg zwei Wochen vor dem Start der Tour de France, besonders nach dem Pech, das ich auf der ersten Straßenetappe hatte“, so Kittel mit Blick auf die 2. Etappe der Ster Toer, als ihm auf einem "Speedbumper“ 200 Meter vor dem Ziel die Kette vom großen Blatt sprang und er danach "leider raus aus der Entscheidung war“, wie der Erfurter danach auf seiner Website schrieb.
Nicht viel hatte tags zuvor im Prolog gefehlt, und Kittel hätte da bereits seinen fünften Sieg bei einer Ster ZLM Toer eingefahren. Ganze drei Sekunden fehlten dem 29-Jährigen im 7,5 Kilometer langen Zeitfahren von Westkapelle, das Groenewegens Teamkollege Primosz Roglic vor Kittel und dessen zeitgleichen Teamkollegen Maximilian Schachmann für sich entschied. Der 23-jährige Neo-Profi aus Berlin sicherte sich mit Rang vier der Gesamtwertung zudem das bisher beste Klassementergebnis seiner Karriere.
Schachmann wird nun gemeinsam mit Kittel am kommenden Sonntag das Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften in Chemnitz bestreiten, in dem der neunmalige Tour-Etappensieger angesichts eines sprinterfreundlichen Kurses zum Favoritenkreis gehört. “Ich freue mich auf die Meisterschaften, auch wenn es immer eine unvorhersehbare Sache ist. Mit nur zwei Jungs wird es unmöglich sein, das Rennen zu kontrollieren. Aber Max und ich werden gemeinsam unser Bestes geben und versuchen, unsere Karten zu spielen“, sagte Kittel, der sich im vergangenen Jahr beim Heimspiel seinem großen Konkurrenten Greipel geschlagen geben musste und in Erfurt sogar noch hinter dem jungen Max Walscheid nur Dritter wurde.
Für den kommenden Sonntag will Kittel sich auch deshalb nicht zu sehr unter Zugzwang setzen: „Wenn es zu keinem Massensprint kommen sollte, dann habe ich zumindest Spaß, vor meinen heimischen Fans zu fahren und noch einige Extrakilometer vor der Tour de France in die Beine zu bekommen“, fügte er an.
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