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29.07.2017 | (rsn) - Nach einer mehr als dreiwöchigen Zwangspause nach seinem Ausschluss bei der Tour de France kehrt Peter Sagan (Bora-hansgrohe) am Samstag bei der Polen-Rundfahrt ins Renngeschehen zurück - mit neuer Motivation und neuer Frisur.
"Es war Zeit für eine Veränderung. Und auch die Tour habe ich hinter mir gelassen und freue mich auf die Polen-Rundfahrt und die Rennen, die folgen", meinte der zweimalige Weltmeister, der sich auf ein halbes Heimspiel einstellt. "Wir fahren hier in der Nähe der slowakischen Grenze, also erwarte ich viele Fans am Streckenrand", erklärte der kahlgeschorene Sagan, der letztmals 2011 an der Rundfahrt teilnahm und damals auch den Gesamtsieg einheimste.
"Ich habe gute Erinnerungen an das Rennen, auch wenn der Sieg damals überraschend kam. Es war mein erster großer Rundfahrtsieg und einer der wichtigsten Erfolge zu Beginn meiner Karriere überhaupt", blickte der Weltmeister zurück.
Ob ihm beim zweiten Start der zweite Gesamtsieg gelingt? "Ich nehme es Tag für Tag, Etappe für Etappe", gab sich der Slowake zurückhaltend. "Ich denke, ich könnte mich auf die Etappen konzentrieren und mein Teamkollege Rafal Majka auf die Gesamtwertung gehen", skizzierte Sagan ein mögliches Szenario.
Denn mit Majka hat Bora-hansgrohe einen weiteren Ex-Sieger in den eigenen Reihen. Der Pole gewann in seiner Heimat 2015 die Gesamtwertung und ist angesichts der anspruchsvollen Streckenführung auch bei der diesjährigen Austragung einer der großen Favoriten. Zumal er sagte. "Die Verletzungen der Tour de France liegen hinter mir." Wie Sagan auch konnte Majka die Tour nicht zu Ende fahren, bei ihm waren es allerdings verletzungsbedingte Gründe, die ihn am ersten Ruhetag zur Aufgabe zwangen.
Der große Gegenspieler des Bora-Duos könnte der Italiener Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) sein. "Nach den italienischen Meisterschaften Ende Juni wird das hier mein Comeback sein. Über meine Ziele möchte ich vor dem Rennen nicht öffentlich sprechen. Ich will einfach abwarten. Die Streckenführung ist aber jedenfalls interessant", gab der Italiener zu.
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