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24.09.2017 | (rsn) – Ben Swift fährt selten ins Rampenlicht. Doch einmal im Jahr haut der Brite bei den großen Rennen einen raus. 2014 und 2016 fuhr er bei Mailand-San Remo auf's Podium und in diesem Jahr belegte der Brite Rang fünf im Straßenrennen der WM im norwegischen Bergen.
„Natürlich will man immer mehr“, konnte sich Swift nach dem 267,5 Kilometer langen Wettbewerb aber nicht zu 100 Prozent über seine Platzierung freuen. Allerdings gestand der 29-Jährige auch ein, dass es „schwer für mich war, die Leute vor mir noch zu überholen.“ Denn das waren mit dem alten und neuen Weltmeister Peter Sagan, Alexander Kristoff, Michael Matthews und Matteo Trentin vier der absoluten Topfavoriten.
Was Swift hervorhob, war die starke Leistung seiner jungen Teamkollegen. Besonders bei Owain Doull und Jonathan Dibben bedankte er sich. "Ich musste in einem echt ungünstigen Moment mein Rad wechseln und sie haben mich zurück gebracht.“
Erst so war es möglich, dass Swift im Finale eine Rolle spielen und mit Rang fünf ein für die Briten unerwartetes Top-Ergebnis einfahren konnte.
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