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21.10.2017 | (rsn) - Ende November erst wird RCS Sport den Streckenverlauf des Giro d’Italia 2018 offiziell bekanntgeben - das bietet genügend Zeit für Spekulationen oder auch mehr, was die Route der am 4. Mai in Jerusalem beginnenden 101. Italien-Rundfahrt angeht.
Wie am Freitag die in Turin ansässige Zeitung La Stampa meldet, wird über den Gesamtsieg des kommenden Giro auf drei schweren Alpenetappen im Piemont entschieden. Demnach wird die 18. Etappe in Mailand in der Lombardei gestartet und mit einer Bergankunft im Ski-Ressort von Pratonevoso zu Ende gehen, wo zuletzt im Jahr 2000 Stefano Garzelli triumphierte.
Am spektakulärsten könnte es tags darauf auf der 19. Etappe zugehen, wenn laut Stampa - wie schon 2005, 2011 und 2015 - die Naturstraßen des Colle delle Finestre den Fahrern alles abverlangen. Damit aber nicht genug: Es folgen noch der Anstieg nach Sestriere, bevor es zum Ziel den Monte Jafferau hinaufgeht, zuletzt 2013 im Giro-Programm. Die letzte Ankunft fand 2013 statt, als Mauro Santambrogio sich gegen Vincenzo Nibali durchsetzte. Der Italiener wurde später wegen EPO-Dopings der Sieg aberkannt.
Am vorletzten Tag des Rennens soll die 20. Etappe von Saluzzo aus über den Col Tzecore und den Col di Saint Pantaléon zur Bergankunft in Cervinia führen, wo zuletzt Fabio Aru im Jahr 2015 siegte.
Allgemein erwartet wird, dass der Giro 2018 in Rom zu Ende geht. Allerdings ist noch nicht klar, ob die Organisatoren bereits ihre Gespräche mit den Verantwortlichen der italienischen Hauptstadt abgeschlossen haben.
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