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03.11.2017 | (rsn) - Um sich noch gezielter auf die Bahn-Wettkämpfe zu konzentrieren, war Maximilian Beyer nach zwei Jahren bei rad-net Rose Ende 2016 zu den Maloja Pushbikers gewechselt, dem von Christian Grasmann geleiteten Bahn-Team. Folgerichtig absolvierte Beyer auf der Straße dann auch nur nur eine UCI-Rundfahrt, konnte dabei aber prompt einen Etappensieg einfahren.
Bei der Baltyik Karkonosze Tour (2.2) Mitte Mai in Polen gewann der 23-Jährige im Sprint die 3. Etappe mit Ziel in Zbaszynek, wo er schon im Vorjahr erfolgreich gewesen war. "Die Saison auf der Straße war mit nur dem einem Sieg für mich aber enttäuschend“, fasste Beyer gegenüber radsport-news.com zusammen.
Doch auch auf der Bahn lief es für den Berliner nicht nach Plan. "Ich konnte zwar bei den UCI-Meetings immer mit aufs Podium fahren, aber das Wahre war das auch nicht“, erklärte Beyer, für den bei der Bahn-WM in Hongkong ebenfalls nichts Zählbares heraussprang. Dabei lag er im Omnium-Wettbewerb noch bis zum Punktefahren auf Kurs.
"Das Punktefahren habe ich dann aber richtig versaut und somit auch alle Chancen für eine gute Gesamtplatzierung verspielt“, befand er selbstkritisch.
Hoffnung macht Beyer dagegen sein Abschneiden bei der Bahn-EM im heimischen Berlin. In der deutschen Hauptstadt konnte der Lokalmatador im Punktefahren mit der Bronzemedaille ein dickes Ausrufezeichen setzen.
"Das war eigentlich mein einziges wirkliches Highlight“, bilanzierte Beyer, der noch nicht weiß, für welches Team er 2018 starten wird. "Die Gespräche laufen noch“, sagte er abschließend.
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