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08.04.2018 | (rsn) - Im Ziel von Paris - Roubaix hatte John Degenkolb (Trek-Segafredo) wieder das ganz Glück auf dem Rad. Mit seinem dreijährigen Sohn Leon auf dem Lenker pilotierte der Klassikerspezialist zum Mannschaftsbus.. Im Rennen hatte der Oberurseler allerdings viel Pech! Schon in der ersten Kopfsteinpflasterpassage wurde er in einen Sturz verwickelt.
Ein anderer Fahrer war auf den noch vom Regen aufgeweichten und matschigen Pavés ausgerutscht. "Schon diese Aufholjagd hat mich viel Kraft gekostet“, sagte Degenkolb, der sich zurück ins Feld kämpfte und trotzdem im weiteren Verlauf des Klassikers zu den aktivsten Profis zählte.
Doch es kam noch mehr Pech hinzu. "Seit dem Sturz hatte ich richtige Probleme mit dem Rad. Ich konnte nicht richtig schalten. Es kostet viel Kraft, wenn man nicht richtig schalten kann und immer in einem zu kleinen oder zu dicken Gang fährt", sagte Degenkolb.
Merkwürdigerweise funktionierte die Rennmaschine auf dem Kopfsteinpflaster aber wie gewünscht. "Auf dem Asphalt ging der gewünschte Gang nicht rein“, wunderte sich der Gewinner der Monumente Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix des Jahres 2015. Noch merkwürdiger, dass auch die Ersatzmaschine nicht richtig funktionierte. Degenkolb: "Ich habe das Rad gewechselt, aber das Problem blieb.“
So gebeutelt, verpasste er die Spitze und erreichte in der vierten Gruppe als 17. das Ziel in Roubaix. Wo aber Leon schon auf ihn wartete…
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