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11.07.2018 | (rsn) - Marcel Kittel und sein Katusha-Alpecin-Team warten bei der 105. Tour de France weiter auf ein Erfolgserlebnis. Der 30-jährige Deutsche musste sich am Dienstag auf den 195 Kilometern von La Baule nach Sarzeau in einem hart umkämpften Massensprint mit dem fünften Platz zufrieden geben, nachdem er auf der langen Zielgeraden eingebaut war und erst spät seinen Sprint starten konnte.
"Die letzten zwei Kilometer waren schnell, man hat das Ziel schon früh gesehen und ich dachte, bloß nicht die Nerven verlieren, und war dann wirklich mitten im Getümmel“, schilderte Kittel das Finale, in dem es bei Gegenwind darauf ankam, möglichst lange im Windschatten der Konkurrenten zu bleiben.
Das gelang dem Erfurter zwar, doch im entscheidenden Moment hatte er im Gegensatz zu Etappengewinner Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) keine freie Bahn. "Dann war es sehr, sehr schwer und ich wurde dann auch rechts blockiert, ich weiß noch nicht, ob mit Absicht oder nicht. Jedenfalls bin ich nicht rausgekommen.“
Dadurch war Kittel aller Chancen beraubt, in den Kampf um den Tagessieg, den sich schließlich Gaviria vor Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) und dem Hürther André Greipel (Lotto Soudal) holte, einzugreifen. "Jetzt ist es halt so, Fünfter, man kann sich jetzt drüber ärgern, aber ich versuche es immer noch, mit Optimismus zu nehmen. Die Tour dauert ja noch ein paar Wochen und dann schauen wir mal, was dabei rauskommt“, zeigte sich der 14-malige Tour-Etappengewinner wie schon in den vergangenen Tagen gelassen.
Die Gelassenheit ist auch nötig, denn die Herausforderungen werden an den kommenden Tagen nicht geringer. Auf der heutigen 5. Etappe etwa wartet ein Klassikerprofil auf die Fahrer, einschließlich ansteigender Zielgerade in Quimper.
"Aber ja, es ist schwierig und es wird auch schwierig bleiben für den Rest der Tour, aber es hat ja auch keiner gesagt, dass wir hierher kommen und uns wird alles geschenkt“, sagte Kittel und kündigte an: "Das ist die Tour, ich werde es weiter probieren.“
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