--> -->
01.09.2018 | (rsn) - Verandas Willems kommt auch nach der bekanntgegebenen Fusion mit Roompot nicht zur Ruhe, Denn Topfahrer Wout van Aert ärgert sich grün über die Art und Weise, wie der Zusammenschluss der Mannschaft, die Roompot-Crelan heißen wird, zustande kam.
In einem langen Interview mit Het Laatste Nieuws erklärte der Cross-Weltmeister, wie er in dieser Zeit litt: „Es ist vielleicht etwas weit hergeholt, dass ich ein Sabbatjahr einlegen werde (diesen Hashtag hatte Van Aert auf Twitter unter einen Post gesetzt, d. Red). Aber die letzten Wochen waren nicht leicht.“ Seine Frau Sarah wurde deutlicher: „Sie haben ihn innerlich geknackt. Er ist ein Wrack. Aber er ist zu stolz, das zuzugeben.“ „Die Beziehung war auf dem Gefrierpunkt“, ergänzte van Aerts Frau.
Statt mit einer Aufbruchsstimmung scheint das neue Team mit einer tiefen Depression an den Start zu gehen. "Sehen Sie, wer noch vor anderthalb Jahren im Team war", sagte Van Aert. "Mein enger Teamkollege Wesley Theunis ist gegangen, wie auch Jan Verstraeten. Und Tim Merlier, der ein Top-Rennfahrer ist und mein Teamkollege im Querfeldein, wurde keine Vertragsverlängerung angeboten.“
Der Aderlass soll seiner Ansicht nach auch einer der Gründe sein, dass einer der Hauptsponsoren die Segel strich. “Verandas Willems, wollte nicht an Bord bleiben, was sicherlich kein Zufall ist", fügte Van Aert hinzu. "Die komplette Struktur des Teams, das Anfang 2017 so vielversprechend gestartet war, ist weg."
Eine Kommunikation mit den Fahrern habe es in den letzten Wochen nicht gegeben. "Wir erfuhren vor ein paar Wochen aus der Presse, dass wir uns mit Aqua Blue Sport zusammenschließen würden", sagte er. "Niemand wusste etwas davon, auch nicht vom Zusammenschluss mit dem Roompot-Team, der uns fünf Minuten vor der Veröffentlichung mitgeteilt wurde."
Noch ein Jahr hat Van Aert einen Vertrag mit Verandas Willems, bevor er den schon feststehenden Wechsel zum WorldTour-Team Lotto NL-Jumbo vollziehen kann. Ob er solange bleibt, lässt er offen: „Alle, die gehen konnten, sind weg. Ich konnte nicht, weil ich noch Vertrag habe. Ich werde aber schauen, was ich tun kann, um die derzeitige Situation zu ändern!“
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Ohne Titelverteidiger Mads Pedersen (Lidl – Trek) wird heute die 3. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1) gestartet. Wie sein Team auf X meldete, hat der Däne schon seit dem Auftakt mit Ma
(rsn) – Der Niederländer Rick Pluimers (Tudor) hat bei der 3. Muscat Classic (1.1) über 170,3 Kilometer von Al Mouj nach Al Bustan im Sprint eines dezimierten Feldes seinen ersten Profisieg gefeie
(rsn) – Erstmals nach seinem Gesamtsieg beim Giro d’Italia 2021 hat Egan Bernal (Ineos Grenadiers) wieder ein Radrennen gewonnen. Der 28-jährige Kolumbianer entschied bei den Nationalen Meistersc
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für Maxim Van Gils endete sein Debut im Trikot von Red Bull – Bora – Hansgrohe früher als erhofft. Der belgische Neuzugang konnte die 2. Etappe des Etoile de Bessèges nicht beenden. I
(rsn) – Er war der Stärkste Fahrer im Finale: Santiago Buitrago hat die Königsetappe der Volta a la Comunitat Valenciana (2.Pro) nach 166 Kilometern für sich entschieden. Am Alto de Partegat auf
(rsn) – Sören Waerenskjold (Uno-X Mobilty) ist der Sieger der 2. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1). Der Norweger siegte nach 166 Kilometern Marguerittes in einem durchaus chaotischen Massensprin
(rsn) – Als Paul Magnier (Soudal Quick – Step) im vergangenen Jahr direkt aus der U-23 Klasse vom damaligen Teammanager Patrick Lefevere in die WorldTour verpflichtet wurde, hatte man zunächst ke
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat zum Auftakt der UAE Tour Women (2.WWT) am Dubai Harbour für klare Verhältnisse gesorgt: Die Europameisterin setzte sich im erwarteten Massensprint a
(rsn) – Es ist schon eine Weile her, dass es ein Teamzeitfahren bei der Tour de France gab. Letztmals war das 2019 der Fall, als in Brüssel auf der 2. Etappe knapp 28 Kilometer im mannschaftlichen
(rsn) – Die UCI nimmt zur Saison 2026 einige Änderungen hinsichtlich der Startpflicht für WorldTeams bei Rennen der höchsten Kategorie vor. Die Unterschiede sind klein aber fein, kommen aber denn
(rsn) - Termin und Location für die Deutschen Gravel-Meisterschaften 2025 sind gefunden. Die Rennen werden in Taura bei Torgau in Sachsen am 30./31. August ausgefahren. Die Dahlener Heide wird dabei