--> -->
22.09.2018 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
78. Tour de l`Eurometropole (1.HC), 206 Kilometer
Seit 2016 als Eintagesrennen ausgetragen, führt die Strecke der 78. Auflage durch den südlichen Landesteil über 206 Kilometer von La Louviere nach Tournai. Dabei stellen sich den Fahrern insgesamt 13 kategorisierte Anstiege in den Weg, darunter der 1,3 Kilometer lange und im Schnitt 5,6 Prozent steile Col de la Croix Jubaru, der gleich sechs Mal bewältigt werden muss. In Abwesenheit von Titelverteidiger Daniel McLay, dessen EF-Drapac-Team nicht gemeldet hat, dürften der Niederländer Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo / Gewinner von 2016) sowie die Deutschen André Greipel (Lotto Soudal) und Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe), die Franzosen Arnaud Demare (Groupama-FDJ) und Nacer Bouhanni (Cofidis) sowie der Kolumbianer Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) den Sieg unter sich ausmachen.
???? JOUR DE COURSE ????
— Team COFIDIS (@TeamCOFIDIS) 22. September 2018
C'est la 78ème édition de l'Eurométropole Tour entre La Louvière et Tournai ????????
? 12h35 ~ 17h07
???? La Louvière
???? Tournai
???? 206 km
???? @EurosportFrance#CofidisMyTeam #eurometropoletour pic.twitter.com/EMW6zT6BkB
14. Memorial Marco Pantani (1-1), 199,8 Kilometer
Das zu Ehren des 2004 verstorbenen Marco Pantani ausgetragene italienische Eintagesrennen wird in dessen Heimatort Cesenatico gestartet und führt über knapp 200 Kilometer ins Landesinnere nach Castrocaro Terme. Größtes Hindernis dabei ist wieder der fünf Kilometer lange und bis zu 14 Prozent steile Montevecchio-Anstieg, der insgesamt drei Mal zur Rennmitte gemeistert werden muss. Der letzte Anstieg in Longiano befindet sich rund 45 Kilometer vor dem Ziel, so dass es für Ausreißer schwer werden dürfte, auf der finalen Flachpassage die Sprinterteams auf Distanz zu halten. Marco Zamparella (Amore & Vita), der Überraschungssieger von 2017, ist nach seinem Teamwechsel nicht dabei. Zum Favoritenkreis zählen in erster Linie die Italiener wie Francesco Gavazzi (Androni Giocattoli / Gewinner von 2016), Giovanni Visconti (Bahrain-Merida), Kristian Sbaragli (Israel Cycling Academy) und Andrea Pasqualon (Wanty - Groupe Gobert), die für den 14. Heimsieg sorgen sollen.
Presentazione Percorso e Favoriti Memorial Marco Pantani 2018 https://t.co/e32Dz1Aizi pic.twitter.com/swtAzPe4rF
— SpazioCiclismo (@SpazioCiclismo) 22. September 2018
(rsn) – Vor seinem Wechsel zum UAE Team Emirates Ende 2022 waren die Ardennenklassiker fester Bestandteil von Tim Wellens‘ Frühjahrsprogramm. Die ganz großen Erfolge aber blieben aus: Der Belgie
11.12.2024Im letzen Jahr als Straßenprofi langwierige Probleme bezwungen(rsn) – Seine neunte Saison als Straßenprofi war für Tom Bohli vorerst die letzte – und das, obwohl sie von den Ergebnissen her wohl sogar die beste seit 2019 gewesen ist. Der Schweizer, der in
11.12.2024Intermarché verlängert mit Ausreißspezialist van der Hoorn(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
11.12.2024UAE verzichtet künftig auf Einsatz von Kohlenmonoxid(rsn) – Das UAE Team Emirates wird die umstrittene Kohlenmonoxid-Rückatmungsmethode nicht mehr anwenden. Das bestätigte Leistungskoordinator Jeroen Swart am Rande des Medientages im spanischen Ben
11.12.2024Was bedeuten Pogacars Klassiker-Ambitionen für Politt?(rsn) – Nils Politt wird nach seiner starken ersten Saison beim UAE Team Emirates, in der er sich beispielsweise den Traum vom Podestplatz bei der Flandern-Rundfahrt erfüllte und anschließend als
11.12.2024Deutschland Tour bis 2050 gesichert(rsn) – Die nach zehnjähriger Pause 2018 von der ASO in Kooperation mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) wieder ins Leben gerufene Deutschland Tour (2.Pro) hat nun Planungssicherheit, von der and
11.12.2024UCI bestätigt Lizenzen für insgesamt 57 Profiteams(rsn) – Der Radsport-Weltverband UCI hat die Lizenzen für 57 Profiteams für die Saison 2025 bestätigt. Nachdem es im Oktober zur Abgabefrist der nötigen Dokumente bei einigen Mannschaften noch V
11.12.2024Thema GC nach Teneriffa-Crash erstmal ad acta gelegt(rsn) – Die Saison 2024 hätte für Lennard Kämna eine große werden sollen. Ein Jahr nach dem neunten Gesamtrang beim Giro d´Italia - seinem ersten Versuch, bei einer Grand Tour auf Gesamtwertung
11.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
10.12.2024Lefevere tritt bei Soudal - Quick-Step als CEO zurück(rsn) – Patrick Lefevere wird ab dem 1. Januar 2025 nicht mehr Geschäftsführer des zur Saison 2003 von ihm gegründeten Teams Soudal – Quick-Step sein. Das gaben der Belgier, der am 6. Januar 70
10.12.2024Merckx nach seinem schweren Sturz: “Ich hatte Angst, ja!“(rsn) - Nur wenige Stunden nach seiner Hüft-OP konnte Eddy Merckx schon wieder scherzen. "Das nächste Mal fahre ich wohl mit zwei Stützrädern“, sagte er gegenüber Het Laatste Nieuws. Die belgis
10.12.2024Nach Nokere-Sturz wieder richtig gut in Fahrt gekommen(rsn) – Als sich Kim Heiduk (Ineos Grenadiers) am 13. März beim belgischen Eintagesrennen Nokere Koerse das Schlüsselbein und den Ellenbogen brach, war die Klassikersaison für den mittlerweile in