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17.05.2019 | (rsn) – Zwei Tage vor Ende der Tour of California liegt Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) weiterhin in den Top Ten der Gesamtwertung. Auf dem fast mit 45 km/h Schnitt gefahrenen, 218,5 Kilometer langen fünften Abschnitt zeigte der Österreicher sich im Finale aufmerksam und versuchte sich mehrmals mit Attacken. Allerdings rollte die Favoritengruppe wieder zusammen und der Marchtrenker und sein deutscher Teamkollege Maximilian Schachmann konnten im Sprint der 26-köpfigen Gruppe nicht in den Kampf um den Tagessieg eingreifen.
Mit den Rängen 6 durch den Berliner und 13 für den Oberösterreicher verteidigten sie aber ihre guten Platzierungen in der Gesamtwertung. Während Schachmann 22 Sekunden auf Leader Tejay Van Garderen (EF Education First) fehlen, sind es bei Großschartner 35 Sekunden. Auf dem vorletzten Abschnitt wartet am heutigen Freitag die gefürchtete steile Schlusssteigung auf den Mont Baldy. "Max und ich fühlen uns super und wir lassen jetzt die Bergankunft auf uns zukommen. Wichtig ist, dass wir konzentriert bleiben, keine Fehler machen und dann sehen wir was oben rauskommt", berichtete der 25-Jährige gegenüber radsport-news.com.
Auch bei der fünften Rundfahrt seines Radsportjahres präsentiert sich Großschartner stark. Es sieht nach einer weiteren Spitzenplatzierung auf der WorldTour aus. Das dritte Etappenrennen in Folge hinterließ aber auch schon seine Spuren. "Ich muss zugeben, dass ich die Anstrengungen der letzten Rennen ziemlich spüre und schon müde bin. Es ist hart während der Etappe, aber die letzte halbe Stunde geht es dann immer noch verdammt gut. Das ist wohl das Adrenalin", grinste Großschartner.
Zum ersten Mal in seiner Karriere nimmt er an der Kalifornien-Rundfahrt teil. Die letzten beiden Jahre war er zu diesem Zeitpunkt beim Giro d’Italiaim Einsatz: "Das Rennen zu fahren ist extrem geil. Amerika ist ein wenig anders von den Zusehern als bei uns. Die Straßen sind zwar sehr breit, aber der Asphalt ist echt schlecht. Da bekommt man richtige Sitzprobleme und mit dem kämpfe ich ziemlich. So geht es aber jeden, denke ich."
Die Gesamtwertung der Rundfahrt wird voraussichtlich am Freitag entschieden, und zwar auf dem als "Glatzkopf" bezeichneten Berg der San Gabriel Mountains. "Da muss ich einmal noch gescheit reinhalten. Es ist ja nur mehr ein schwieriger Tag eigentlich. Ich verspüre keinen Druck und wenn ein gutes Ergebnis rauskommt bin ich zufrieden. Falls nicht, geht meine Welt auch nicht unter", analysierte Großschartner seine Ausgangsposition für das steile Finale.
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