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29.06.2019 | (rsn) - Das war ein gebrauchter Tag für Jasha Sütterlin (Movistar). Der Freiburger war mit großen Ambitionen zu den Deutschen Meisterschaften im Zeitfahren nach Spremberg gereist. Am Ende wurde er vom späteren Titelträger Tony Martin (Jumbo – Visma) überholt. Die Höchststrafe für jeden guten Zeitfahrer!
"Ich habe mich seit dem Giro nur noch auf diese Meisterschaft vorbereitet, speziell aufs Zeitfahren. Ich bin hergekommen, um zu gewinnen. Es hat nur zum dritten Platz gereicht, deshalb bin ich nun enttäuscht", gestand Sütterlin gegenüber radsport-news.com.
Warum sein Plan so schief ging, konnte er sich nicht erklären. "Ich habe eigentlich relativ schnell meinen Rhythmus gefunden. So nach zehn Kilometern bis zur Wende spürte ich aber, dass ich etwas nachlasse. Und dann war Tony da. Da legt sich im Kopf ein Schalter um", sagte er.
Der 26-Jährige hatte das Unheil schon früh auf sich zukommen sehen. "Bei der Wende war Tony schon ziemlich dicht aufgefahren. Von daher war es nur eine Frage der Zeit, bis er vorbeifährt. Dann ist der Moment da gewesen und ich habe bis zum Ende nur noch versucht, so nah wie möglich an ihm dranzubleiben", so Sütterlin.
Das gelang ihm auch. Dass womöglich mehr drin gewesen wäre, bewies er sich selbst. Sütterlin: "Die letzten fünf Kilometer habe ich mich wieder gefangen und konnte auf der Zielgeraden noch mal an Tony vorbeiziehen."
Der Movistar-Profi muss die Enttäuschung wegstecken. Die Tour und auch die Vuelta wird er nicht bestreiten. Auf seinem Saisonplan stehen noch die Deutschland Tour, die BinckBank Tour und die Tour of Britain. "Vielleicht noch ein paar Eintagesrennen und eventuell noch China", fügte er an.
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