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26.10.2019 | (rsn) - Jakob Fuglsang ist zwar die Abfahrt vom vorentscheidenden Mikuni Pass nicht mit dem Rad, sondern im Auto heruntergefahren, weil er sich dem Risiko zu stürzen oder krank zu werden bei heftigem Taifun-Regen nicht aussetzen wollte, doch was der Däne am Freitag bei der Besichtigung des Olympia-Kurses von Tokio 2020 gesehen hat, gefiel ihm offenbar. "Ich denke, es ist ein guter Kurs für mich", sagte er laut wielerflits.nl anschließend. "Ich sehe meine Chancen optimistisch."
Entsprechend hoch ist auch die Zielsetzung des Olympia-Zweiten von Rio 2016. "Ich will um jeden Preis Gold in Tokio, mehr als bei allen anderen Rennen", betonte Fuglsang, der glaubt, dass "nur ein Kletterer auf diesem Kurs gewinnen kann".
Im Rahmen seiner Reise zum Saitama Criterium, dem Show-Event von Tour-Veranstalter ASO in Japan, hatte Fuglsang den Olympia-Kurs am Freitag gemeinsam mit Romain Bardet, Chris Froome und Michal Kwiatkowski besichtigt - allerdings bei weitem nicht die gesamte Strecke mit dem Rad. Wegen starken Regens saßen sie viel im Auto, rollten lediglich die letzten knapp 50 Kilometer im Sattel ab - inklusive des Mikuni Pass-Anstiegs, an dem voraussichtlich die Vorentscheidung fallen dürfte.
"Der ist aber noch weit vom Ziel entfernt", gab Fuglsang zu bedenken. "Wenn man da nicht in einer kleinen Gruppe ist, wird es schwer, durchzukommen." Von der Passhöhe sind es noch rund 35 Kilometer ins Ziel auf der Motorsport-Rennstrecke Fuji International Speedway.
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