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01.11.2019 | (rsn) – Die nationalen Titel im Einzelzeitfahren der U23 und im Mannschaftszeitfahren sowie Starts bei der prestigeträchtigen Tour de l`Avenir und der Straßen-WM in Yorkshire: Das Jahr hätte für Miguel Heidemann nicht viel besser laufen können.
“Mit meiner Saison bin ich sehr zufrieden. Die zwei DM-Titel, die l'Avenir und WM-Teilnahme waren super für mich. Ich denke, ich konnte mich als Fahrer weiterentwickeln und nochmal viel dazu lernen“, sagte der 21-Jährige zu radsport-news.com.
Seine Entwicklung vorantreiben wird der Allrounder künftig in Luxemburg, wo er beim für seinen attraktiven Rennkalender bekannten Leopard-Rennstall von Markus Zingen anheuert. Die Ziele für 2020 hat der gebürtige Trierer zumindest schon umrissen. “Ich möchte weiterhin Erfahrungen auf höchstem Niveau sammeln. Zudem ist die DM im Einzelzeitfahren ein großes Ziel für mich. Ich hoffe, dass ich mit Leistung überzeugen und eventuell nochmal bei der Tour de l'Avenir oder gar bei der WM starten kann“, so Heidemann, der gerne bei seinem bisherigen Arbeitgeber, dem Herrmann Radteam, geblieben wäre. Schließlich gelang ihm 2019 dort ein enormer Leistungssprung.
"Natürlich war ich nach der Bekanntgabe, dass sich das Team auflösen wird, erst einmal traurig. Gerade weil wir Fahrer untereinander einfach eine super harmonische Gruppe waren“, lobte Heidemann den von Ex-Profi Grischa Janorschke geleiten fränkischen Rennstall, der nach nur einem Jahr auf Kontinental-Niveau seine Pforten schließen musste.
Nachdem er mit diversen Mannschaften verhandelt hatte, entschied Heidemann sich schließlich für Leopard. “Ich hatte das Team schon seit Beginn meiner U23-Zeit immer etwas im Blick. Ein solides Rennprogramm, das auf eventuelle Nationalmannschaftseinsätze perfekt angepasst werden kann, sollte mir sportlich eine gute Grundlage bieten. Zudem habe ich die Sportler schon mal kennengelernt und bin zuversichtlich, dass wir eine gute Saison 2020 haben werden“, meinte der Deutsche U23-Meister im Zeitfahren.
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