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28.01.2020 | (rsn) - Pocito ist ein gutes Pflaster für Fernando Gaviria (UAE Team Emirates). Nachdem er hier bereits in den beiden vergangenen Jahren jeweils den Auftakt der Vuelta a San Juan für sich entscheiden konnte, war der Kolumbianer auch auf der 2. Etappe der 38. Auflage der Rundfahrt durch die argentinische Provinz San Juan nicht zu schlagen.
Gaviria setzte sich am Dienstag über 168,7 Kilometer mit Start und Ziel in Pocito im Sprint vor dem Argentinier Nicolás Javier Naranjo (Agrupacion Virgen De Fatima) und dem Belgier Piet Allegaert (Cofidis) durch. Mit seinem ersten Saisonsieg übernahm er auch die Führung im Gesamtklassement von Auftaktsieger Rudy Barbier (Israel Start-Up Nation), der nur Platz 17 belegte und nun zeitgleich hinter dem Tagessieger Zweiter ist.
“Ich kann nicht verhehlen, dass ich in guter Form bin. Seit dem Trainingslager im Dezember habe ich mich speziell vorbereitet und ganz besonders auf meine Ernährung geachtet. Ich bin in guter Verfassung und hoffe, dass ich auf dem Weg zu den Klassikern so weitermachen kann“, sagte Gaviria in einem ersten Kommentar im Ziel.
Seinen insgesamt sechsten Etappenerfolg bei der San-Juan-Rundfahrt musste der 25-Jährige sich ohne seinen routinierten Anfahrer Maximiliano Richeze erkämpfen. Der elf Jahre ältere Argentinier, der zum Saisonende von Deceuninck-Quick-Step zum Team aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gewechselt war, wurde durch einen Sturz rund 13 Kilometer vor dem Ziel aufgehalten. Davon ließ sich Gaviria aber nicht irritieren. Er arbeitete sich solo durch das Feld und holte sich souverän seinen 41. Profisieg. “Mit Richeze werde ich noch mehr Rennen gewinnen“, fügte er danach selbstbewusst an.
Während es für Gaviria rund läuft, blieben andere Sprintstars auch am zweiten Tag der Rundfahrt hinter den Erwartungen zurück. Das galt für den dreimaligen Weltmeister Peter Sagan (Bora - hansgrohe), der zum Auftakt Sechster geworden war und nun auf Rang fünf landete, vor allem aber für Alvaro Hodeg und das erfolgsverwöhnte Deceuninck-Team. Der Kolumbianer, gestern zumindest noch Vierter, kam auf der 2. Etappe nicht über den zehnten Platz hinaus.
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