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17.02.2020 | (rsn) – Erster Renneinsatz und gleich der erste Sieg. Giulio Ciccone (Trek – Segafredo) ist bei der Trofeo Laigueglia (1.Pro) ein Traumeinstand in die Saison 2020 gelungen. Der für das Nationalteam angetretene Italiener hatte im Finale des anspruchsvollen Eintagesrennens rund um Laigueglia seine letzten drei Begleiter abgeschüttelt und bei einer halben Minute Vorsprung nach 203 Kilometer genügend Zeit, seinen Sieg ausgiebig zu feiern.
Diesen widmete er vor allem seiner kranken Mutter Silvana. “Als ich sah, dass von hinten niemand mehr kam, war mein einziger Gedanke, meiner Mutter einen Kuss zu schicken und den Erfolg mit ihr zu feiern, indem ich meine Arme hob“, erklärte Ciccone nach dem Rennen. Nicht fehlen beim Jubel durfte auch sein “Brillenwurf“. Bereits nach seinem Etappensieg beim Giro 2019 hatte Ciccone aus Freude seine Brille direkt nach Überquerung der Ziellinie ins Publikum geworfen. Allerdings konnte er sich vor lauter Emotionen nach dem gestrigen Coup nicht mehr an diese Aktion erinnern.
Im Gegensatz zum Giro d`Italia des Vorjahres kam Ciccone diesmal aber als Solist ins Ziel und entschied sich schon vor dem Ziel dazu, seine Brille wieder ins Publikum zu werfen. Darauf angesprochen, sagte der Trek-Profi: “Beim Giro war es eine Instinkthandlung und es hat Glück gebracht. Ich hoffe, dass ich im restlichen Saisonverlauf dann auch weiter auftrumpfen kann.“
Seinen nächsten Einsatz hat Ciccone bei der UAE Tour, wo er dann wieder für seinen Arbeitgeber Trek - Segafredo in die Pedale treten wird. Seine Mutter würde sich sicherlich über einen weiteren Sieg freuen - der Brillensponsor auch?
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