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07.04.2025 | (rsn) – Die Schlussetappe der Tour de France 2025 (2.UWT) wird eine veränderte Streckenführung. Wie Le Parisien berichtet, genehmigt die Pariser Stadtführung nach langen Verhandlungen eine Route über den Montmartre. Somit beinhaltet die letzte Etappe der Rundfahrt, die trotzdem auf den Champs-Elysees enden soll, mehr Höhenmeter als gewohnt auf dem Rundkurs durch die französische Hauptstadt.
Dreimal soll am 27. Juli der Anstieg in Angriff genommen werden, der auch Schauplatz der entscheidenden Phase des Olympischen Straßenrennens 2024 in Paris war. Die Menschenmassen, die die Auffahrt entlang der Basilika Sacre-Coeur säumten, brachten die Tour-Organisation ASO wohl auf diese besondere Idee anlässlich des 50. Jahrestags der ersten Ankunft auf den Champs-Elysees.
Der Anstieg auf Kopfsteinpflaster führt über 1,1 Kilometer mit einer Durchschnittssteigung von 6,5 Prozent und dürfte die Dynamik der 21. Etappe im Vergleich zu den Vorjahren beeinflussen. Mit einem "Sprint Royale“ auf der Pariser Prachtstraße ist mit der zusätzlichen Schwierigkeit nicht in der gewohnten Form zu rechnen. Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal – Quickstep) lancierte die entscheidende Attacke am Montmartre.
Erste Pläne zur Anpassung wurden bereits im Januar bekannt, die Polizeitpräfektur von Paris lehnte dies zunächst ab, da sie eine Verkehrsüberforderung befürchtete. Die Route besitzt aber wohl Unterstützer im Pariser Rathaus und auch Präsident Emmanuel Macron sprach sich für die Einbeziehung von Montmartre aus.
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