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19.02.2020 | (rsn) - Mit einem starken-Aufgebot tritt das Team Bahrain - McLaren zur heute beginnenden 66. Andalusien-Rundfahrt (2.Pro) an. Zwar weist das auch Ruta del Sol genannte südspanische Traditionsrennen diesmal keine klassische Bergankunft auf, dennoch werden die Kletterspezialisten an gleich drei Tagen zum Zug kommen. Das wird besonders Neuzugang Mikel Landa freuen, der am Mittwoch seinen Saisoneinstand geben wird. Bahrain - McLaren hatte den Basken als Nachfolger für den zu Trek - Segafredo abgewanderten Vincenzo Nibali verpflichtet.
Der mittlerweile 30 Jahre alte Landa, der sich zuletzt bei Movistar die Kapitänsrolle mit Nairo Quintana und Alejandro Valverde teilen musste, soll das Team vor allem in den großen Rundfahrten zu Erfolgen führen. Auf dem Weg dorthin will der Rundfahrtspezialist die Ruta del Sol als ersten Formtest nutzen. “Es ist mein erstes Rennen, also ist eines meiner Ziele, zu überprüfen, wie meine Vorbereitung war, aber natürlich werde ich nicht zurückstecken, wenn sich mir die Möglichkeit auf den Sieg bietet“, sagte Landa, der zwar offiziell das Aufgebot anführen wird, aber das Terrain möglicherweise Teamkollegen wie Dylan Teuns, am Wochenende Fünfter der Valencia-Rundfahrt, oder Pello Bilbao überlassen wird.
Der Spanier beendete die Andalusien-Rundfahrt 2019 auf Rang vier und war damals nur drittbester Fahrer eines überragenden Astana-Teams, das durch Jakob Fuglsang und Ion Izagirre einen Doppelsieg feierte. Mit seiner Verpflichtung stärkte Bahrain - McLaren Landas GrandTour-Helferriege, zu der auch Damiano Caruso gehören wird. Der erfahrene Italiener wird wie sein neuer Kapitän seinen Saisoneinstand geben wird.
Mit dem Slowenen Matej Mohoric, 2018 Gewinner der Deutschland Tour und der Binck Bank Tour, hat Bahrain - Merida sogar noch einen weiteren starken Rundfahrer in Andalusien mit dabei. Komplettiert wird das Team vom Spanier Ivan Cortina und dem Italiener Sonny Colbrelli, die am morgigen Donnerstag in Iznajar zum Zug kommen könnten, sollte ein reduziertes Feld im ansteigenden Finale den Sieg unter sich ausmachen.
Nur das abschließende Zeitfahren dürfte nicht nach dem Geschmack von Bahrain - McLaren sein - doch ausgerechnet auf den 13 Kilometern rund um Mijas wird sich wohl der Kampf um den Gesamtsieg entscheiden - und hier wird Titelverteidiger Fuglsang gegenüber dem schwachen Zeitfahrer Landa deutlich im Vorteil sein. “Das Zeitfahren ist sehr kurvig und wird entscheidend sein“, meinte dann auch Sportdirektor Gorazd Stangelj.
Vor zwei Jahren etwa fiel Landa nach dem Kampf gegen die Uhr noch vom zweiten auf den sechsten Gesamtrang zurück und wiederholte damit sein Ergebnis von 2017. In der vergangenen Saison war Teuns auf Platz zehn des Schlussklassements bester Fahrer des Teams aus Bahrain.
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