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23.05.2020 | (rsn) - Für die Kontinental-Teams beinhaltet der neue UCI-Rennkalender noch einige Fragezeichen, da der Weltradsportverband zunächst einmal die Termine für Rennen der WorldTour und ProSeries vergeben hat. Entsprechend suchen die Teams noch nach Alternativen, um den Rennkalender zu füllen. Das Team Vorarlberg-Santic etwa wird vom 12. bis 15. August beim Jedermann-Wettbewerb Race Around Austria starten. Dies teilte die Mannschaft von Teamchef Thomas Kofler mit.
"Das Prinzip liest sich recht einfach. So schnell wie möglich, nonstop an den Außengrenzen Österreich zu umrunden. Wir haben es intern besprochen und sehen hier einerseits eine sehr große Herausforderung, anderseits eine Chance was Neues zu probieren. Etwas untypisch für ein UCI Team, aber wir sind ja bekannt dafür nicht immer mit dem Mainstream zu schwimmen. Wir haben im Plan ein 4er Team an den Start bringen", meinte Kofler.
Auch Rennorganisator Michael Nussbaumer zeigte sich über den Schritt, erstmals auch KT-Teams starten zu lassen, erfreut. "Dass wir den Elite-Teams die einmalige Möglichkeit einer Teilnahme am Race Around Austria in diesem Ausnahmejahr geben ist für uns selbstverständlich. Wir wollten damit auch einen Beitrag im Radsport leisten und den Teams helfen, mit einer eigenen Elite-Wertung durch diese schwierige Zeit zu kommen. Mit dem Team Vorarlberg Santic schlagen wir in der zwölfjährigen Renngeschichte quasi ein neues Kapitel auf", erklärte Nussbaumer.
Das Rennen mit Start und Ziel in St. Georgen führt an den vier Tagen über insgesamt 2200 Kilometer und 30000 Höhenmeter.
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