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17.07.2020 | (rsn) - Keine Zuschauer an Start und Ziel, keine Reporter, Kamerateams oder Fotografen vor Ort und keine Werbekarawane: Die am 5. August beginnende Polen-Rundfahrt könnte einen Vorgeschmack darauf geben, was die Fans in Folge der Corona-Pandemie ab dem 29. August bei der Tour de France erwartet.
Wie die Organisatoren der auf fünf Tage verkürzten 77. Tour de Pologne (5. - 9. Aug.) ankündigten, werde man ein strenges Sicherheitskonzept verfolgen und quasi ein Rennen hinter verschlossenen Türen austragen. "Aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen und angesichts einer Reihe von Einschränkungen und Anforderungen im Zusammenhang mit der Pandemie haben wir diverse Regeln für die Organisation des Rennens geändert“, hieß es in einer Pressemitteilung.
Die Regeln für die erste WorldTour-Rundfahrt nach dem Lockdown sind damit deutlich strenger als diejenigen, die ab Ende Juli bei der 75. Burgos-Rundfahrt gelten. Die spanischen Behörden erlauben dort Medienvertretern einen eingeschränkten Zugang und die Fans können unter Regeln der sozialen Distanzierung und mit der erforderlichen Verwendung von Gesichtsmasken auch Start- und Zielbereich des Rennens besuchen.
Die Polen-Rundfahrt kann mit einem starken Feld aufwarten. Bereits zugesagt haben unter anderem Weltmeister Mads Pedersen (Trek - Segafredo), Jungstar Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step), Giro-Sieger Richard Carapaz (Ineos) und der deutsche Sprinter Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe). Damit die Zuschauer das Rennen verfolgen können, haben die Organisatoren angekündigt, vorher medizinisch kontrollierte eigene Mitarbeiter abzustellen, die Fans und Medien mit Informationen versorgen sollen.
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