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05.09.2020 | (rsn) - Bora – hansgrohe geht mit Kapitän Emanuel Buchmann defensiv in die erste Pyrenäenetappe. Abgesehen davon, dass auf dem achten 141 Kilometer langen Tagesabschnitt von Cazères-Sur-Garonne nach Loudenville aufgrund des Profils kaum Zeit auf die Favoriten gut zu machen wäre, liegen die beim Sturz während des Critérium du Dauphiné erlittenen Verletzungen noch nicht lange genug zurück.
Deshalb erklärte Boras Sportlicher Direktor Enrico Poitschke vor dem Start: "Die letzten Tage haben wir gesehen, dass es Emanuel immer besser geht. Wir hoffen einfach, dass er heute einen guten Tag erwischt und keine Zeit verliert. Das ist auch das Ziel."
Die 8. Etappe ist die erste Höchstschwierigkeit dieser 107. Tour de France: "Es kommen heute drei richtig schwere Anstiege und es ist ganz wichtig, dass wir Emanuel immer in einer guten Position in die Berge fahren. Gerade der zweite Anstieg (Port de Balès) führt über sehr schmale Straßen und danach folgt eine sehr gefährliche Abfahrt, die sehr schnell ist", sagte Poitschke. "Direkt danach folgt der Anstieg zum Peyresourde. Das ist sicher die Schlüsselstelle heute. Man muss vorher schon in einer sehr guten Position in die Abfahrt gehen. Am Peyresourde muss man dann gute Beine haben, damit man keine Zeit verliert."
Poitschke blickte für mögliche Attacken auf die Alpen voraus, wo die Tour aller Wahrscheinlichkeit nach entschieden wird: "Wir wollen nicht attackieren, sondern versuchen, mit den Besten mitzuhalten, um unsere Kraft dann in den Alpen und im Zeitfahren voll einzusetzen, um dann noch weiter nach vorne zu kommen", kndigte er an.
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