--> -->
09.11.2020 | (rsn) - Auch im Corona-Jahr ist Deceuninck - Quick-Step das nach Siegen gemessen erfolgreichste Team der WorldTour. Der Rennstall von Manager Patrick Lefevere, der dieses Ranking seit 2013 jedes Jahr anführt, hat in der verkürzten Saison immerhin 39 Mal jubeln dürfen - sechs Mal mehr als UAE - Team Emirates, das auf Rang zwei folgt. Bei den Belgiern sorgten 15 verschiedene Fahrer für die Siege, bei UAE waren es immerhin elf.
Dritter im Teamranking der Saisonsiege ist Jumbo - Visma mit 23 Erfolgen durch sechs Fahrer, Bora - hansgrohe folgt mit 21 durch neun Fahrer und Groupama - FDJ mit 20 Siegen - erzielt von nur fünf Fahrern.
Allein 14 der 20 Groupama-Siege holte der französische Top-Sprinter Arnaud Démare, der außerdem auch die Punktewertung des Giro d'Italia gewann - die aber nicht als einer der 14 Siege zählt. Als offizielle UCI-Siege werden nur Tageserfolge und der Gewinn der Gesamtwertung einer Rundfahrt gezählt. Démare ist damit der erfolgreichste Fahrer des Jahres. Ihm folgt mit zwölf Siegen Vuelta-Triumphator Primoz Roglic (Jumbo - Visma).
Evenepoel mit beeindruckender Quote
Platz drei im Fahrer-Ranking teilen sich Tour-Sieger Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) und Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) mit je neun Siegen - beachtenswert hierbei: Evenepoel stürzte Mitte August bei der Lombardei-Rundfahrt bereits schwer und musste seine Saison damit beenden, bevor sie überhaupt richtig angefangen hatte. Er absolvierte in diesem Jahr nur 23 Renntage.
Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) ist mit acht Siegen Fünfter dieses Fahrer-Rankings. Sieben Siege holten Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step), Caleb Ewan (Lotto Soudal), Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und der Pole Stanislaw Aniolkowski vom CCC Development-Team. Der 23-jährige Sprinter triumphierte allerdings ausschließlich bei Rennen der niedrigen .2-Kategorie sowie bei den Polnischen Meisterschaften.
(rsn) – “Sieben auf einen Streich“ – und den achten Erfolg fest im Visier. So oft wie die in diesem Jahr wieder ins Peloton zurückgekehrte Anna van der Breggen (SD Worx – Protime) hat noch
(rsn) – 1985 war der Startschuss für eine Legendenbildung. Genau vor 40 Jahren endete der Flèche Wallonne erstmals an der Mur de Huy. Seither ist jener Anstieg untrennbar mit dem Rennen verbunden:
(rsn) – Während sein Teamkollege Giulio Ciccone nach dem Auftaktsieg bei der Tour of the Alps (2.Pro) das Blaue Führungstrikot an den nun folgenden vier Tagen verteidigen will, geht es für Lennar
(rsn) – Rund acht Monate nach dem bisher letzten Renneinsatz wird Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R La Mondiale) sein Comeback geben. Wie der 29-jährige Franzose gegenüber der französischen Ze
(rsn) – Am Mittwoch zwischen dem Amstel Gold Race und Lüttich – Bastogne Lüttich platziert, stellt der Flèche Wallonne den kleinsten der drei Ardennenklassiker dar. Bei einer Renndistanz von et
(ran) - Der Flèche Wallonne Féminine (1.WWT) wurde erstmals 1998 ausgetragen und brachte mit Hanka Kupfernagel (1999) bis dato eine deutsche Siegerin hervor. Der kürzeste und topografisch leichtes
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Während Erfolge im WorldTeam von Red Bull – Bora - hansgrohe in den letzten Wochen eher Mangelware waren, verkaufen sich die Nachwuchsteams des deutschen Rennstalls aktuell ziemlich gut.
(rsn) – Einer Sache war sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) nach dem ersten Amstel Gold Race seiner Karriere ziemlich sicher. “Wenn dieser Sturz nicht gewesen wäre, dann hätte ich das R
(rsn) – Am Ende der 1. Etappe der 48. Tour of the Alps war lediglich der Italiener Giulio Ciccone (Lidl – Trek) der Partycrasher für die französische Equipe Decathlon - AG2R La Mondiale um Loka
(rsn) – Und wieder war die Brille weg. Fast zwei Jahre musste Giulio Ciccone (Lidl – Trek) warten, bis er endlich mal wieder seine Sonnenbrille auf dem Zielstrich ins Publikum werfen konnte. Es is
(rsn) - Die Tour of the Alps (2.Pro) hat mit einer Schweigeminute für den am Morgen des Ostermontags verstorbenen Papst Franziskus begonnen. Nutzer des Kurznachrichtendienstes X berichteten von "Trä