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18.01.2021 | (rsn) - Über die Gründe für das vorzeitige Vertragsende beim Team DSM, das den Wechsel zu UAE Emirates ermöglicht hat, hüllt sich Marc Hirschi weiterhin in Schweigen. Dies sei so vertraglich mit seinem alten Arbeitgeber geregelt, betonte der Schweizer am Medientag seiner neuen Mannschaft.
Bekannt dagegen ist mittlerweile sein Rennkalender, der ganz nach dem Geschmack des 22-Jährigen sein dürfte. Seine wichtigsten Einsätze sind für das Frühjahr bei den Ardennenklassikern sowie für den Sommer bei der Tour de France und den Olympischen Spielen geplant.
Während er bei den Ardennenklassikern wie im Vorjahr, als er den Flèche Wallonne gewann und bei Lüttich - Bastogne - Lüttich Dritter wurde fuhr, freie Fahrt bekommen wird, muss sich Hirschi an der Seite von Titelverteidiger Tadej Pogacar bei der Tour de France aber auf deutlich mehr taktische Zwänge einstellen als 2020. "Das macht natürlich einen Unterschied. Aber ich kann durch die neue Rolle auch lernen. Ich bin jedenfalls sehr motiviert, Tadej zu helfen. Es werden sicherlich drei schöne Wochen", sagte der Berner, der offenließ, ob er mit Blick auf die Olympischen Spiele vorzeitig die Tour beenden wird.
Dass Pogacar ebenfalls bei den Ardennenklassikern antreten und ihm damit die Kapitänsrolle streitig machen könnte, sieht Hirschi nicht als Problem. "Es ist gut, im Finale mehrere Optionen zu haben. Es ist fast unmöglich, Fahrer wie Wout Van Aert oder Mathieu van der Poel im Sprint zu schlagen. Mit Tadej können wir mehrere Szenarien durchspielen", sagte er.
Sein Saisondebüt wird Hirschi Ende Februar bei der UAE Tour geben, für sein Team einer der Saisonhöhepunkte. Danach ist in Frankreich die Fernfahrt Paris - Nizza geplant, ehe es nach Italien zur Strade Bianche und Mailand - Sanremo geht. Nach der Baskenland-Rundfahrt Anfang April folgen kurz darauf das Amstel Gold Race, der Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich.
Nach einer Rennpause inklusive Höhentrainingslager wartet als Generalprobe für die Sommerhighlights die Tour de Suisse auf Hirschi. Danach folgen die Tour de France und die Olympischen Spiele. Nach einer weiteren Pause soll die Saison schließlich bei der Straßen-WM in Flandern und Il Lombardia ein erfolgreiches Ende finden.
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