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09.04.2021 | (rsn) – Besser hätte aus deutscher Sicht die 1. Etappe der Rhodos-Rundfahrt (2.2) nicht verlaufen können: Christian Koch und Kim Heiduk bescherten im Sprint einer großen Spitzengruppe Lotto – Kern Haus nach 138 Kilometern in Paradisi den ersten Doppelerfolg in einem UCI-Rennen. Auf Rang drei komplettierte Mika Heming (Maloja Pushbikers) das deutsche Podium.
“Die Jungs haben ab 1200 Meter vor dem Ziel bis 200 Meter vor dem Ziel von vorne einen perfekten Lead-out gefahren. Ich bin super happy und auch stolz auf diese Mannschaftsleistung“, erklärte Florian Monreal, Teamchef von Lotto – Kern Haus, gegenüber radsport-news.com. Während Jan Hugger, Joshua Huppertz und dann Heiduk den Sprint anfuhren, kam Koch im Finale mit Schwung von hinten, um sich seinen Saisonsieg zu holen. Dahinter schaffte es Heiduk noch vor der Konkurrenz ins Ziel. “Dass beide sprinten, war von vorne herein so nicht geplant, das hat sich aus der Situation heraus ergeben“, sagte Monreal.
Mit dem Doppelerfolg betrieb der Koblenzer Rennstall auch Wiedergutmachung für den verkorksten GP Rhodos (1.2) am Sonntag, wo man sich mit Rang elf durch Pierre-Pascal Keup zufrieden geben musste. “Wir sind hier auf Rhodos immer gut gefahren, entsprechend waren wir nach dem letzten Rennen schon etwas angefressen“, so Monreal weiter.
Zufrieden war auch Rupert Hödlmoser, der sportliche Leiter der Maloja Pushbikers. “Es war die erwartet komplizierte Etappe mit starkem Wind, mit verschiedenen Spitzengruppen. Am Ende kam es zum Sprint und Mika wurde grandioserweise Dritter. Ein UCI-Podium war für die Saison ein richtig großes Ziel. Dass uns das so früh im Jahr gelingt, ist Balsam für die Seele“, so der Österreicher zu radsport-news.com. Mit Blick auf die Tageswertung sprach Höldmoser von einem “richtig coolen Tag aus deutscher Sicht“.
Für die beiden letzten Etappen am Samstag und Sonntag sind Heiduk und Koch auf den Plätzen drei und vier mit einer, respektive zwei Sekunden Rückstand auf den dänischen Spitzenreiter Louis Bendixen (Team Coop), der die Führung vom polnischen Prologsieger Marceli Boguslawski (Mazowze) übernahm, gut positioniert.
Angesichts des schweren Profils könnten die Etappen für das deutsche Duo zwar etwas zu schwer sein. “Aber wir können nach dem Sieg ohne Druck in die Etappen gehen und letztlich entscheidet die Fahrweise im Feld, wie schwer eine Etappe wird. Heute am schwersten Berg des Tages etwas ist auch kaum etwas passiert“, sagte Monreal.
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