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08.05.2021 | (rsn) - Fünfmal startete Emanuel Buchmann bei der Tour, zweimal bei der Vuelta. Ein Podium bei einer Grand Tour ist dabei in seinen sechs Jahren Profijahren seit 2015 noch nicht herausgesprungen. Das will er nun bei seinem Giro-Debüt erreichen.
"Morgen geht es endlich los", fieberte der Tour-Vierte von 2019 dem Start am Samstag in Turin im Gespräch mit radsport-news.com entgegen. Obwohl er in diesem Jahr nur bei der UAE Tour (Platz 12) und der Baskenland-Rundfahrt (13.) startete, geht Buchmann, der gerade aus einem Höhentrainingslager in der Sierra Nevada zurückkehrte, optimistisch an den Start. "Ich bin auf einem ähnlichen Niveau wie in den letzten Jahren. Mit meiner Form bin ich sehr zufrieden", sagte er.
Dafür, dass in beiden Rundfahrten nur ein Etappenplatz fünf im Baskenland heraussprang, macht der Kletterspezialist eigene Fehler verantwortlich. "Im Baskenland war ich einfach zu weit hinten, als es in die Abfahrt ging. Da war keine Chance mehr, nach vorne zu kommen. Das darf mir natürlich beim Giro nicht mehr passieren. In Italien muss man auf jeder Etappe aufpassen, dass man keine Zeit verliert", sagte der 28-jährige Oberschwabe, der die Strade-Bianche-Etappe zwischen Perugia und Montalcino am 11. Tag, und die letzte Giro-Woche als Schlüsselstellen ansieht. Buchmann: "Die dritte Woche ist superschwer. Da kann es große Abstände geben."
Der größte Anwärter auf den Gesamtsieg ist für ihn Egan Bernal (Ineos Grenadiers). Zudem sieht er Mikel Landa (Bahrain Victorious) und Simon Yates (BikeExchange) als seine größten Konkurrenten im Kampf ums Podium an.
Doch die Gegner machen ihm keine Angst. Buchmann sieht es auch nicht als hinderlich an, dass er sich in Italien die Kapitäns-Rolle bei Bora – hansgrohe mit Peter Sagan teilen muss. "Wir haben ein starkes und ausgewogenes Team am Start. Matteo Fabbro, Giovanni Aleotti und Felix Großschartner werden mich in den Bergen unterstützen. Daniel Oss und Maciej Bodnar sind für die mittelschweren oder die Flachetappen dabei. Ich denke, wir haben hier eines der stärksten Teams am Start", sagte er.
Dass der Giro mit einem Zeitfahren beginnt, bereitet ihm auch keine Sorgen. Buchmann: "Es sind nur neun Kilometer. Ich denke, da wird nicht so viel passieren. Wichtig ist, gut in den Giro reinzukommen!"
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