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25.10.2021 | (rsn) – Seinen letzten Renneinsatz dieser Saison bestritt Dylan Groenewegen mit dem Development-Team von Jumbo - Visma. Daran lag es aber nicht, dass sich der Niederländer vor heimischem Publikum bei der Ronde van Drenthe (1.1) wie schon 2016 mit Rang drei begnügen musste.
“Ich habe die ganze Saison gemerkt, dass ich nicht auf meinem absoluten Top-Niveau war. Manchmal war es gut, manchmal aber auch überhaupt nicht“, sagte Groenewegen, nachdem er sich beim Solosieg von Rune Herregodts (Topsport Vlaanderen) im Sprint der Verfolger dem Italiener Andrea Pasqualon (Intermarché-Wanty Gobert) im Sprint geschlagen geben musste, im Gespräch mit wielerflits.nl.
Der Amsterdamer schaut auf ein turbulentes Jahr zurück, das in sportlicher Hinsicht erst nach Ablauf seiner Sperre im Mai mit dem Giro d’Italia begann und in dem ihm nur drei Siege gelangen. Hinzu kam im Januar die Frühgeburt seines Sohnes. “Da haben wir viel durchgemacht“, berichtete der 28-Jährige, der nach dem von ihm verursachten katastrophalen Sturz von Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) zum Auftakt der Polen-Rundfahrt 2020 heftig kritisiert wurde und nach Morddrohungen sogar Polizeischutz in Anspruch nehmen musste. Hinzu kommt, dass die juristische Aufarbeitung des Geschehens noch nicht abgeschlossen ist und auch das Verhältnis zu Jakobsen nach wie vor belastet scheint.
In Anbetracht all dieser Umstände zeigte sich auch Groenewegen nicht überrascht über die sportliche Ausbeute dieser Saison. “Eigentlich bin ich wieder in die Saison gestartet, ohne viel trainiert zu haben. Die Form war gut, aber ich habe in den Sprints den letzten Kick vermisst“, sagte er und zeigte sich mit Blick auf 2022 ebenso zuversichtlich wie selbstbewusst: “Ich weiß, woran ich arbeiten muss. Für diesen Winter ist es wichtig, dass ich meine Grundkondition wieder verbessern kann. Dann kann ich nächstes Jahr wieder auf das Niveau zurückkehren, wo ich hingehöre.“
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