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27.10.2021 | (rsn) – Vincenzo Nibali kehrt in der kommenden Saison zu seiner alten sportlichen Heimat Astana zurück und hat sich beim Durchstöbern alter Erinnerungsfotos wohl auch daran erinnert, wie gut es ihm im Dress der Kasachen auf dem Kopfsteinpflaster Nord-Frankreichs gefallen hat: Dort nämlich trug Nibali im Jahr 2014 als Astana-Profi das Gelbe Trikot der Tour de France, baute seine Führung mit einem starken Auftritt aus und behielt das wohl begehrteste Trikot der Welt schließlich bis nach Paris.
Acht Jahre später will Nibali nun wohl in die Region um Lille zurückkehren, um dort Rennen zu fahren. Allerdings weniger bei der Tour de France, als vielmehr schon im April bei den Frühjahrsklassikern.
"Ich bin noch nie Paris-Roubaix gefahren, und das könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein. Sicher, es ist ein Risiko, es ist ein Rennen, das bis ins Detail geplant werden muss. Aber man muss es einmal im Leben gefahren sein", erklärte Nibali in einem Interview mit der Gazzetta dello Sport. "Umso mehr, wenn man einen solchen Moscon im Team hat. Er wird Unterstützung brauchen."
Nibali und der von Ineos Grenadiers kommende Gianni Moscon werden im kommenden Jahr zwei wichtige Stützen in dem völlig umgekrempelten Astana Qazaqstan Team sein, zu dem wie Nibali auch der Kolumbianer Miguel Angel Lopez zurückkehren wird. Nibali erklärte außerdem, dass er auch zur Flandern-Rundfahrt zurückkehren werde, bei der er 2018 zu beeindrucken wusste. Überhaupt sei es möglich, dass er 2022 alle fünf Monumente bestreite, erklärte Nibali.
Sein Saison-Höhepunkt dürfte im kommenden Jahr wohl der Giro d'Italia sein, bei dem er sich noch einmal versuchen will – zumal wohl auch wieder Etappen durch seine Heimat Sizilien führen werden.
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