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09.12.2021 | (rsn) – Das Team Astana – Qazaqstan, das künftig wieder von Alexandre Vinokourov geführt werden wird, hat durch drei Neuverpflichtungen neue Power für die großen Rundfahrten hinzugewonnen: Miguel Angel Lopez und Vincenzo Nibali sind zurück und David De La Cruz hat sich der Mannschaft ebenfalls angeschlossen. Dementsprechend stand vor dem ersten Teamtreffen im Herbst ein Fragezeichen dahinter, welcher der Kletterer in Hellblau im kommenden Jahr welches Saisonziel verfolgt.
Lopez, Nibali, De La Cruz und auch Alexey Lutsenko haben diesbezüglich zumindest teilweise nun etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht. Demnach wird der Kolumbianer Lopez zum Giro d'Italia zurückkehren, um dort den Gesamtsieg oder zumindest einen Podestplatz anzupeilen, wie er bei einem Medientermin am Mittwoch schilderte.
De La Cruz soll ihn dabei unterstützen, bekomme dann aber freie Fahrt um im Spätsommer bei der Vuelta a Espana selbst aufs Klassement zu schielen, sagte wiederum der Spanier, der von UAE Team Emirates zu den Kasachen gekommen ist. De La Cruz war in diesem Jahr Siebter bei seiner Heimat-Rundfahrt.
Bleibt die Tour de France. Und dort wird wohl der Kasache Lutsenko die Kapitänsrolle übernehmen. "Mein Ziel, und das des Teams, ist auf dem Podium der Tour zu stehen", erklärte er selbstbewusst am Mittwoch. Lutsenko werde seine Saison 2022 bei der Tour de La Provence und der Ruta del Sol beginnen. Anschließend stehen unter anderem die Flandern-Rundfahrt und die Ardennen-Klassiker auf seinem Programm in Richtung Tour de France.
Ein Fragezeichen steht noch hinter Nibalis Planung
Und was bleibt für Nibali? Der Italiener, der nach drei Jahren bei Bahrain Merida und zwei Jahren bei Trek – Segafredo zu dem Rennstall zurückkehrt, mit dem er in den Jahren 2013, 2014 und 2016 Gesamtsiege beim Giro und der Tour gefeiert hatte – seinen Vuelta-Sieg 2010 holte Nibali noch mit Liquigas – hat sich für 2022 noch nicht festgelegt.
Er werde in dieser Woche mit der Teamleitung über sein Programm sprechen, erklärte Nibali am Mittwoch. Das liege auch daran, dass er sich nicht dem öffentlichen Druck aussetzen wolle, nun ein Rennen auf einen Zettel zu schreiben und dort dann in Bestform sein zu müssen. "Natürlich habe ich in mir drin meine Ziele, Rennen bei denen ich auf irgendeine Weise ein Protagonist sein will. Aber der Konkurrenz ist auf ein unglaubliches Level gekommen in den letzten zwei Jahren, so dass es viel schwieriger ist", so Nibali außerdem.
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