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09.05.2022 | (rsn) – Nach dem Transfer von Ungarn nach Sizilien und dem frühen ersten Ruhetag wird der 105. Giro d’Italia mit der 4. Etappe fortgesetzt, die mit einer Bergankunft am berühmten Ätna endet - der ersten der diesjährigen Ausgabe der ersten Grand Tour der Saison.
4. Etappe, 10. Mai, Avola – Ätna (Rifugio Sapienza), 172 km
Nach dem dreitägigen Auftakt in Ungarn hat sich das Peloton mit dem Flugzeug nach Sizilien begeben, wo am Montag bereits der frühe erste Ruhetag verbracht wurde. Nun steht dafür aber direkt die erste richtig schwere Bergankunft auf dem Programm. Es geht zum siebten Mal in der Geschichte der Italien-Rundfahrt an den Vulkan Ätna – wo der Giro in den vergangenen Jahren Dauergast war: 2017, 2018 und 2020, allerdings nur 2017 auch an der Alpenvereins-Schutzhütte Rifugio Sapienza auf der Südseite. Zuletzt gewann dort Jan Polanc (UAE Team Emirates).
Die erste Bergankunft des Giro 2022 führt, wie schon öfter in den vergangenen Jahren, an den Vulkan Ätna auf Sizilien. | Foto: RCS Sport / Giro d'Italia
Die Schlusssteigung ist offiziell 22,8 Kilometer lang und im Schnitt 5,9 Prozent steil, wobei die heftigste Rampe mit bis zu 14 Prozent bereits etwa zur Halbzeit erreicht ist. Die letzten sechs Kilometer steigen nur noch mit durchschnittlich 5,4 Prozent an – ein Rollerberg. Bevor es zur Bergankunft der 1. Kategorie hinaufgeht, ist die Etappe nicht außergewöhnlich schwer: Nach dem Start im Küstenort Avola ist es zunächst zwar bergig, doch dann folgt ein knapp 50 Kilometer langes Flachstück im Mittelteil auf dem Weg gen Norden zum Vulkan.
Beim frühen ersten Formtest für die Kandidaten auf das Maglia Rosa wird sich am langen Schlussanstieg zeigen, wer in Form ist. Gute Chancen auf den Tagessieg und das Rosa Trikot hat Simon Yates (BikeExchange – Jayco), der mit seinem Zeitfahrsieg auf Rang zwei der Gesamtwertung vorrückte.
Zum Favoritenkreis gehören auch Olympiasieger Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) sowie die Kletterspezialisten Miguel Ángel López (Astana), Mikel Land (Bahrain Victorious) und Romain Bardet (DSM). Hoch gehandelt werden zudem Pello Bilbao (Bahrain Victorious), João Almeida (UAE Team Emirates), Wilco Kelderman (Bora – hansgrohe), Guillaume Martin (Cofidis) und Alejandro Valverde (Movistar). Aber auch Vincenzo Nibali (Astana) wird auf heimischem Terrain zu beachten sein.
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