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11.05.2022 | (rsn) - Nach der spektakulären Bergankunft am Ätna wartet am Mittwoch die zweite und letzte Sizilien-Etappe beim diesjährigen Giro d'Italia. Die 174 Kilometer zwischen Catania und Messina, der zweit- und drittgrößten Stadt der Insel, sind aber nicht völlig flach. Mit dem 1.125 Meter hohen Portella Mandrazzi wartet zur Rennmitte ein richtiger Berg, der den Sprintern einige Körner ziehen könnte.
5. Etappe, 11. Mai: Catania - Messina, 174 km
Der zweite Tag auf Sizilien gehört den Sprintern – zumindest den bergfesten unter ihnen. Die Ankunft in Messina ist wie für einen Massensprint gemacht – auf breiter Straße direkt am Hafen führen die finalen 750 Meter schnurgerade zum Zielstrich. Vorher aber ist das Positionieren wichtig, denn die letzte Kurve führt scharf links herum und auch 700 Meter davor wird die Fahrtrichtung bereits um 90 Grad verändert.
Gut möglich, dass in Messina nicht das gesamte Fahrerfeld um den Sieg sprintet, obwohl die letzten 80 Kilometer an der sizilianischen Nordküste topfeben sind. Denn rund 50 Kilometer nach dem Start beginnt ein sehr langer Anstieg der 2. Kategorie bis zum Bergpreis am Portella Mandrazzi bei Kilometer 75. Dabei könnte das eine oder andere Team hier Vollgas geben, um Flachland-Sprinter wie Mark Cavendish (Quick-Step – Alpha Vinyl) oder Cees Bol (DSM) abzuschütteln.
Auch der Franzose Arnaud Demare (Groupama - FDJ) steht hoch im Kurs,zumal er auf einen gut eingespielten Sprintzug vertrauen kann. Die Hoffnungen der deutschen Fans ruhen auf Phil Bauhaus (Bahrain - Victorious), dessen Mannschaft aber auf Klassement baut und dem Kölner deshalb nur Jasha Sütterlin zur Seite stellt.
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