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14.05.2022 | (rsn) – Nachdem sie bereits zum Auftakt des Nations Cup in Milton (Kanada) im Teamsprint Gold gewonnen hatte, schlug Emma Hinze auch im Einzelwettbewerb zu. Im Finale des Sprintturniers schlug Cottbuserin die Olympiasiegerin und Lokalmatadorin Kelsey Mitchell, die in der Qualifikation noch knapp schneller als Hinze gewesen war.
Doch in den folgenden Läufen war die 24-jährige Deutsche nicht zu stoppen, gewann zunächst das Achtelfinale gegen die Australierin Kristina Conan, dann das Viertelfinale gegen die Niederländerin Laurine van Riessen und setzte sich im Halbfinale gegen die Kanadierin Lauriane Genest durch. Auch das Finale dominierte Hinze und ließ Mitchell glatt in zwei Läufen hinter sich. Lea Sophie Friedrich dagegen schied nach starker Qualifikation im Viertelfinale gegen die Kolumbianerin Pineda Bayona aus.
“Das war heute kein schlechter Tag für uns. Emma war den ganzen Tag sehr souverän, fuhr eine solide Qualifikation und steigerte sich danach von Lauf zu Lauf. Im Halbfinale und im Finale war sie ganz stark und agierte auch taktisch klug“, lobte Bundestrainer Jan van Eijden die Siegerin.
Weniger erfolgreich waren die weiteren deutschen Starterinnen und Starter. Im 1000-Meter-Zeitfahren belegte Leon Rohde in der Zeit von 1:04,221 Minuten den elften Platz, eine Position dahinter folgte Domenic Weinstein (1:04,639 Minuten).
In der 3000-Meter-Einerverfolgung der Frauen kam Lena-Charlotte Reißner in 3:32,559 Minuten auf Rang fünf und wurde später im Ausscheidungsfahren Elfte. Im Scratchrennen wurde Lea Lin Teutenberg Siebte, im Scratchrennen der Männer fuhr Theo Reinhardt auf Platz 17, im Ausscheidungsfahren der Männer wurde Tim Torn Teutenberg Fünfter.
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