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19.05.2022 | (rsn) - Mit 204 Kilometern ist der zwölfte Tagesabschnitt die längste Etappe des diesjährigen Giro d'Italia. Nur einen Kilometer länger als am Mittwoch geht es am Donnerstag auch weiter in Richtung Norden. Der Giro muss Strecke machen und nutzt dazu auf dem Weg von der Adria in Richtung Westalpen zwei klassische Überführungsetappen.
Doch nach dem Tag für die Sprinter zuvor dürfte es nun in Ligurien ein Ausreißer sein, der triumphiert. Die ersten 100 Kilometer des Tages führen ständig ganz leicht bergan, bis es über den Passo del Bocco in Richtung Meer geht – ähnlich dem etwas weiter westlich gelegenen Turchino-Pass bei Mailand-Sanremo im März.
Und ebenfalls ähnlich wie bei der 'Primavera' folgen dann an der ligurischen Küste noch weitere kleine Anstiege auf dem Weg zum Ziel. La Colletta (3. Kat., KM 151) und Vauco di Trensasco (3. Kat., KM 173) sind allerdings etwas länger und höher als Cipressa und Poggio vor San Remo, so dass die reinen Sprinter sich heute raushalten dürften.
Nach einer Pause von sieben Jahren ist Genua wieder einmal Etappenziel. Damals war es ein Tag für die Sprinter, Elia Viviani gewann vor Moreno Hofland und André Greipel. Doch am Weg in die ligurische Hauptstadt warten fast 3.000 Probleme in der Form von zu absolvierenden Höhenmetern auf die schnellen Männer.
Was giftig für diese aussieht, sollte perfekt für eine größere Ausreißergruppe passen und somit werden wohl Fahrer, die keine Gefahr mehr im Hinblick auf die Gesamtwertung sind, sich aufmachen und die Etappe unter sich ausmachen. Das hügelige Finale aber könnte auch Action für die Gesamtwertung versprechen, wo die Top-12 noch ganz eng beisammen liegen und der Spanier Juan-Pedro Lopez (Trek - Segafredo) mit einem Vorsprung von zwölf Sekunden in die 12. Etappe geht.
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