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25.05.2022 | (rsn) – Jetzt oder nie mehr, zumindest nicht während des diesjährigen Giros. Das ist das Motto für die Sprinterfraktion um Arnaud Demare (Groupama – FDJ), Mark Cavendish (Quick-Step Alpha Vinyl), Alberto Dainese (DSM) und Co. Dieses Trio konnte sich auf den bisherigen Flachetappen bereits als Sieger feiern lassen, Demare schon drei Mal. Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) oder Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) warten hingegen noch auf einen Tageserfolg.
Gegen einen Massensprint auf der vielleicht leichtesten Etappe der Rundfahrt spricht eigentlich nur eine unbelehrbare Ausreißergruppe, die mit extrem viel Selbstbewusstsein – oder Verzweiflung – in den Tag geht, denn die letzte Chance auf einen Erfolg werden sich die Sprinterteams, allen voran Groupama und DSM, nicht nehmen lassen wollen.
18. Etappe, 26. Mai, Borgo Valsugana – Treviso, 152 km
Ein letztes Durchatmen für die Klassementfahrer und eine letzte Chance für die schnellen Männer – also diejenigen, die bis hierhin den Giro noch nicht aufgegeben haben. Die letzte Flachetappe dieser drei Wochen beinhaltet lediglich zwei Bergwertungen der 4. Kategorie - eine kurz nach dem Start, die andere nach zwei Dritteln der Distanz - und führt ansonsten überwiegend leicht abwärts vom 358 Meter hoch gelegenen Startort beinahe bis hinunter auf Normalnull.
Der Zielstrich in Treviso liegt nur 14 Meter über dem Meer und wartet auf einem elf Kilometer langen Schluss-Rundkurs am Ende einer 1,2 Kilometer langen Zielgeraden. Zuletzt gewann hier vor neun Jahren Cavendish.
Das Profil der 18. Etappe des Giro d'Italia 2022 | Foto: RCS Sport
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