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16.06.2022 | (rsn) – Bei der hochkarätig besetzten Route d`Occitanie (2.1), bei der sich einige World- und ProTeams auf die Tour de France vorbereiten, hat sich das Team Bike Aid zum Auftakt gleich doppelt ins Rampenlicht gefahren.
Zum einen präsentierte der Niederländer Wesley Mol die Teamfarben in der vierköpfigen Ausreißergruppe des Tages, die sich direkt nach dem Start auf und davon gemacht und das Rennen über 150 der 176 Kilometer angeführt hatte.
Damit hatte die saarländische Equipe zwar ihr Soll erfüllt. Doch Leo Bouvier hielt am Ende in L`Isle Jourdain noch in den Massensprint rein und wurde beim Sieg seines französischen Landsmanns Arnaud Démare (Groupama – FDJ) Achter.
“Ein absolutes Top-Ergebnis für uns heute“; freute sich Teamkoordinator Matthias Schnapka gegenüber radsport-news.com. Dessen Team hat seit 2018 durchgängig eine Einladung für die Tour-Vorbereitungsrundfahrt bekommen und ist damit eine der wenigen ausländischen Kontinental-Mannschaft, die es ins Starterfeld geschafft haben. “Das ist eine besondere Auszeichnung, aber zugleich auch Herausforderung. Denn die Einladung bedeutet auch die Pflicht, im Rennen etwas zu liefern. Das haben wir heute natürlich top gemeistert, indem Wesley Mol zunächst in der Fluchtgruppe das Rennen prägte“, so Schnapka zufrieden.
Doch es kam noch besser. Bouvier zeigte sich im Finale gegen die Top-Teams stets ganz vorne und am Ende stand Rang acht – die erste Top-Ten-Platzierung für Bike Aid bei der Route d`Occitanie war der verdiente Lohn für die Mannschaft, die neben dem 1. Sportlichen Leiter Anton Wiersma zusätzlich von Mario Vogt geleitet wird.
“Mario fuhr das Bike-Aid-Auto hinter der Spitzengruppe. Er möchte bei Bike Aid seine ersten Erfahrungen als Sportlicher Leiter sammeln und war heute direkt mittendrin im Geschehen“, so Schnapka über den auf Kontinental-Niveau sehr erfolgreich gewesenen Vogt.
Die Route d`Occitanie ist für Bike Aid indes der krönende Abschluss eines vollen Rennkalenders in den letzten Wochen. Zuvor war die Mannschaft schon bei der Tour de la Mirabelle (2.2), der Ronde de l`Oise (2.2), bei der ZLM Tour (2.Pro) am Start, von wo Mol und Bouvier direkt nach Frankreich reisten.
“Das Team absolviert gerade ein Mammut-Programm“, sagte Schnapka, der anfügte: “Für unser Team, vor allem hinsichtlich Infrastruktur und Betreuer, ist das eine Zerreißprobe. Aber manchmal steht ein Programm und dann kommt eine Einladung wie zur ZLM Tour, die man als kleines Team nicht ausschlagen sollte. Zugleich sollte man aber nicht bei anderen kleinen Rennen absagen und die Veranstalter verprellen. Deswegen mussten wir jetzt durchhalten. Dass wir direkt am ersten Tag der Occitanie so überzeugt haben, erleichtert uns sehr“, schloss Schnapka.
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