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19.07.2022 | (rsn) - Nach dem dritten und letzten Ruhetag steuert das Peloton auf die Pyrenäen zu. Zunächst geht es gemächlich los, bei Kilometer 13,7 und 36,6 warten die Anstiege zur Côte de Saint-Hilaire (4. Kat.) und zum Col de l’Espinas (3. Kat.) – davon abgesehen bleibt das Terrain eher unkompliziert. Der Zwischensprint des Tages steht nach 67,8 Kilometern in Lavelanet an.
Nach 113 Kilometer ändert sich das Bild jedoch schlagartig - die Pyrenäen begrüßen die Fahrer: Es geht hinauf zum Port de Lers (1. Kat.) auf 1.517 Metern Höhe. Der Weg dorthin führt über 11,4 Kilometer bei einer durchschnittlichen Steigung von sieben Prozent bergauf. Vom Gipfel geht es über 15 Kilometer bergab ins Tal bis zum Fuße der Mur de Péguère, die auf 9,4 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,9 Prozent aufweist. Im oberen Bereich ist der Anstieg sogar bis zu 18 Prozent steil. Die Bergwertung wird 27,2 Kilometer vor dem Ziel abgenommen, von von da an führt der Weg fast nur bergab in Richtung Tagesziel Foix.
2017 gab es hier eine identische Ankunft über die Mur de Péguère. Damals gewann Warren Barguil die Etappe im Sprint einer Fluchtgruppe vor Nairo Quintana und Alberto Contador.
Das Profil der 16. Etappe der Tour de France 2022. | Foto: ASO / Tour de France
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