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12.08.2022 | (rsn) - Es gibt schon kuriose Gründe, warum man im Rennen Zeit verlieren kann. Bei George Bennett (UAE Team Emirates) war es ein Eisbeutel, der sein Schaltwerk blockierte und so ein besseres Ergebnis als Platz sieben in der Gesamtwertung bei der Tour de l’Ain verhinderte.
Um sich bei Temperaturen um 35 Grad abzukühlen, hatte sich der Neuseeländer einen mit Eiswürfeln gefüllten Nylonstrumpf in den Nacken unters Trikot gelegt. Eine Methode, die inzwischen alle Fahrer in irgendeiner Form verwenden.
Als das Eis geschmolzen war, fiel der Strumpf dummerweise herunter und genau in sein Schaltwerk, dass sofort blockierte. Bennett musste anhalten. Bis er den Strumpf wieder entfernt hatte, war die Messe gesungen und die Konkurrenten weit voraus. Als Dritter erreichte er zusammen mit Harry Sweey (Lotto Soudal) das Ziel mit 1:18 Minuten Abstand zu Tagessieger Antonio Pedrero (Movistar).
"Ich hatte etwas Pech, als mein Schaltwerk beim letzten großen Anstieg blockiert wurde. Leider konnte ich die Zeit heute nicht zurückholen, aber so etwas kann passieren“, versuchte er den Lapsus nicht zu hochzuhängen. Bennett: "Ich habe dieses Rennen wirklich genossen. Ich fühlte mich gut, aber ich bin etwas enttäuscht von dem Ergebnis."
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