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13.02.2023 | (rsn) - Seit über zehn Jahren ist Ralf Grabsch U23-Bundestrainer. Auch nun kann er wieder auf eine extrem erfolgreiche Saison 2022 zurückblicken. Radsport-news.com sprach mit dem Ex-Profi über die Aussichten der U23 für die neue Saison, die Zusammenstellung des Nationalmannschaftskaders sowie seine neue Rolle bei rad-net Oßwald.
Wie fällt die Saisonbilanz aus Sicht des U23-Bundestrainers Grabsch aus?
Grabsch: Wir hatten ein super Jahr. Durch Felix Engelhardt holten wir den Europameistertitel, Michel Heßmann wurde Dritter der Tour de l`Avenir, bei der wir auch das Mannschaftszeitfahren gewonnen haben. Beim Orlens Nations Grand Prix belegten Leslie Lührs und Tim Torn Teutenberg die Plätze zwei und drei in der Gesamtwertung, dazu gewann Ole Theiler eine Etappe. Abgerundet wurde unsere tolle Bilanz durch Platz sechs von Teutenberg bei Gent-Wevelgem sowie dem Sieg von Henri Uhlig beim GP Liberazione, der früher die Frühjahrsweltmeisterschaft war und immer noch einen hohen Stellenwert hat. Es hatten also jede Menge Erfolge.
Nur bei der WM lief es nicht ganz wie gewünscht...
Grabsch: Es wäre zu schön gewesen, wenn wir das bei der WM noch abgerundet hätten, das wäre das i-Tüpfelchen auf die Saison gewesen. Platz fünf im Einzelzeitfahren durch Michel Heßmann war nicht so schlecht, er war nahe dran an den Medaillen und Platz zwölf im Straßenrennen war auch ein richtig gutes Ergebnis, wenn man sieht wie die Rennsituation war mit Hannes Wilksch vorne. Aber wir können insgesamt mehr als nur zufrieden sein, wir waren im Nationscup-Ranking in den Top Fünf, so dass wir bei der WM gleich sieben Sportler einsetzen konnten, mehr geht einfach nicht. Ich war nicht nur mit den Ergebnissen der Saison sehr zufrieden, auch wie wir uns präsentiert haben. Wir sind extrem stark miteinander gefahren. Die Harmonie im Team war da und das ist auch super wichtig, um erfolgreich die Wettkämpfe bestreiten zu können.
Mit Felix Engelhardt (zu Jayco – AlUla), Florian Lipowitz (zu Bora – hansgrohe) und Mika Heming (zu Tudor) haben es drei U23-Fahrer zur den Profis geschafft. Wie sind Sie mit dieser Ausbeute zufrieden?
Grabsch: Ich bin mit der Quote sehr zufrieden. Dass im Jahr zuvor so viele U23-Fahrer den Sprung zu den Profis geschafft haben, das war schon außergewöhnlich und sollte nicht die Messlatte sein. Engelhardt und Lipowitz haben den Sprung in die WorldTour geschafft, Heming ist ein bisschen neben unserem System hergelaufen, obwohl ich ihn immer im Auge gehabt habe. Ich habe ihn dann auch noch mal zum Münsterland Giro mitgenommen. Manchmal passt es einfach nicht bei der Konstellation bei den Rennen, trotzdem halte ich Heming für einen tollen Rennfahrer. Ich bin über jeden U23-Sportler froh, der den Sprung schafft und freue mich, dass die Jungs sich weiter entwickeln können. Sie sind ja noch lange nicht am Ende ihres Leistungsstandes.
In der letzten Saison haben Sie auch vermehrt auf U23-Fahrer gesetzt, die schon bei Profiteams unter Vertrag standen. Was waren da Ihre Beweggründe?
Grabsch: Wir wollen natürlich zu den wichtigsten Rennen auch die leistungsstärksten U23-Fahrer mitnehmen. Da ist es für mich keine Frage, dass ich dann auch die Profis nominiere. Bei der letzten WM waren bei der U23 unter den Top 11 acht Profis, bei der Tour de l'Avenir waren zwei Profis auf dem Podium. Bei der WM im Jahr davor war die Quote ähnlich. Um bei diesen Rennen konkurrenzfähig zu sein, muss man natürlich auch Profis mitnehmen. In ihren Teams können sie nicht so sehr auf eigene Rechnung fahren, sondern müssen sich unterordnen. Wenn sie dann in den U23-Rennen Ergebnisse einfahren können, ist das sehr wichtig für den Kopf, für die Weiterentwicklung. Ich bin der Meinung, dass es uns nicht geschadet hat, die Profis zu nominieren. Eine Mischung aus Profis und U23-Sportlern, die in den KT-Teams fahren, da kann jeder von jedem lernen und sich so nach vorne pushen. Entsprechend denke ich, dass alles gut so war, wie ich es gemacht habe.
Wie schwer ist da der Abwägungsprozess, wie viele Profis man nominiert und damit möglicherweise reinen U23-Sportlern, die noch um einen Profivertrag kämpfen, einen Platz im Kader wegnimmt?
Grabsch: Der Abwägungsprozess zwischen den Profis und den Kadersportlern ist manchmal nicht so einfach. Aber ich muss auch schauen, dass wir erfolgreich unterwegs sind. Die Mischung ist entscheidend. Man muss eine gute Balance finden, den optimalen Mittelweg gehen und ich bin der Meinung, dass ich da ein gutes Händchen hatte. Außerdem werden heute viele U23-Sportler sehr jung Profi. Luis-Joe Lührs ging direkt nach den Junioren zu Bora – hansgrohe in die WorldTour. Er ist ja damit noch lange nicht vollendet. Er ist noch mitten in seiner Entwicklung, 2022 war sein erstes U23-Jahr, da muss er noch eine Menge lernen.
Die Entwicklung welchen Fahrers hat sie in der letzten Saison am Positivsten überrascht?
Grabsch: 2022 haben sich sehr viele Fahrer sehr gut entwickelt. Engelhardt hat natürlich noch mal einen Schritt nach vorne gemacht nach seiner starken Saison 2021. Aber auch die Jungs, die jetzt den Aufstieg zu den Profis nicht geschafft haben, wie Jakob Geßner, Pirmin Benz oder Jannis Peter sind extrem gut unterwegs gewesen. Natürlich auch Hannes Wilksch mit seinen Ergebnissen und seiner Leistung bei der WM, das hat mich sehr gefreut. Auch Pierre-Pascal Keup hat eine sehr gute Entwicklung genommen, genau so auf nationaler Ebene auch Moritz Kretschy. Bei ihm ist es wichtig, dass er in dieser Saison auch international Fuß fasst, dazu Tim Torn Teutenberg und Henri Uhlig. Das sind alles extrem gute Sportler, die sich enorm gut entwickelt haben. Da ist es schwer, einen hervorzuheben. Mich freut es, dass immer wieder Jungs dabei sind, die sich so toll entwickeln.
Wie wird sich der U23-Kader im Vergleich zum Vorjahr verändern
Grabsch: Der Kader wird schon ein neues Gesicht bekommen. Abgänge sind Engelhardt, Lipowitz, Alexander Tarlton, Geßner, Benz und Peter, leider auch Tom Lindner, der sich erst mal vom Leistungssport zurückgezogen hat. Da muss man erst einmal wieder einen neuen Weg finden. Ich habe aber auch ein paar `Quereinsteiger`, die vom Bahnkader kommen wie Keup, Kretschy und Wilksch, dazu noch mit Leslie Lührs einen sehr interessanten Mann, der gerade als Sprinter extrem gute Fähigkeiten hat. Ihn habe ich wie noch einige andere junge Fahrer in den Kader genommen und ich denke, dass wir da eine sehr gute Mischung haben.
Wie wird eigentlich entschieden, welcher Fahrer neu in die U23-Natonalmannschaft kommt? Wird da auf die Ergebnisse der Vorsaison geschaut, persönliche Gespräche geführt?
Grabsch: Es findet viel nach Absprache mit meinem Trainerkollegen Wolfgang Ruser statt. Da ist mir sein Urteil über den Juniorenkader sehr wichtig. Ich selbst verfolge aber auch den Juniorenbereich intensiv, bringe den einen oder anderen Sportler auch selbst ins Spiel und schlage ihn vor. Für 2023 habe ich mit Jan Rinklef und Luca Martin (fahren 2023 beide ihr erstes U23-Jahr für rad-net Oßwald, d. Red.) zwei Fahrer, die aus der Juniorenklasse kommen und viel Bergpotential, gerade im Hochgebirge mitbringen, aufgenommen. Solche Fahrer sollte man langfristig im Nationalkader der U23 aufbauen. Ich denke, ich habe eine gute Mischung im Kader. Mit Matteo Groß, Tillman Sarnowsky (Dauner Akkon), Vincent John und Nick Bangert (beide P&S Benotti) , Mauro Brenner (DSM Development) und Felix Fleischmann gibt es noch eine Reihe weiterer junger interessanter Fahrer, die jetzt den Sprung noch nicht in den Kader geschafft haben, die ich aber auf dem Schirm habe. Gleiches gilt für die schon etwas Älteren wie Leon Brescher, Moritz Czasa oder Silas Koech. Das sind alles Fahrer, die auch fähig sind, es in den Nationalkader zu schaffen. Aber letztlich ist der Umfang des U23-Nationalkaders auch begrenzt. Insgesamt bin ich aber sehr flexibel, habe ein Auge drauf und gebe auch den Rennfahrern, die sich im Saisonverlauf entwickeln, die Möglichkeit, dass sie auch in der Nationalmannschaft starten können.
Hannes Wilksch hat sich bewusst entschieden, trotz starker Leistungen noch sein viertes und letztes Jahr in der U23 zu absolvieren. Welche Rolle wird er 2023 in der Nationalmannschaft spielen?
Grabsch: Hannes Wilksch ist zu einer absoluten Führungspersönlichkeit gereift, er ist schon eine Art Teamleader bei den Rennen, die er in der Nationalmannschaft bestreitet. Er hat sich super entwickelt, ich bin sehr zufrieden. Er hat immer sein Leistungsvermögen in der Nationalmannschaft abrufen können, war immer kollegial, gerade auch bei der Tour de l`Avenir, wo er sich nach einem schlechten Tag in den Bergen dem Team untergeordnet hat und trotz seiner Arbeit noch Siebter geworden ist. Wie offensiv er dazu noch bei der WM gefahren ist, da man muss sagen: Ein toller Sportler, auch vom menschlichen her. Ich bin der Meinung, dass er bei uns eine große Verantwortung übernehmen kann.
Wem trauen Sie noch zu, dass er bei den Nationalmannschaftseinsätzen im kommenden Jahr Ergebnisse einfahren kann?
Grabsch: Neben Wilksch traue ich das auch direkt Emil Herzog (der amtierende Juniorenweltmeister, der seine erste U23-Saison bei Hagen Bermans Axeon bestreitet, d. Red.) zu. Ich bin der Meinung, dass er schon einen Sprung machen wird und direkt an seine tollen Leistungen bei den Junioren anschließen kann. Er hat extrem gute Qualitäten und er wird keine Anpassungsschwierigkeiten haben. Warum sollte er nicht den einen oder anderen Sieg einfahren? Dann bin ich sehr gespannt auf Henri Uhlig. Er hatte viel Verletzungs- und Krankheitssorgen. Aber wenn er fit ist, dann ist er richtig fit und ich lasse mich gerne von ihm überraschen. Auch bei Luca Dressler bin ich gespannt, was da noch kommt. Er hatte im letzten Jahr direkt den Rhodos-Auftakt gewonnen und hatte dann auch mit Rückschlägen zu kämpfen. Wir haben genügend Sportler mit Potential, auch Keup, Lührs.
Wen haben Sie aus der zweiten Reihe auf dem Schirm?
Grabsch: Gespannt bin ich, was Julian Borresch, Ole Theiler, Moritz Kärsten oder Roman Duckert zeigen. Duckert etwa hatte bei der Deutschland Tour eine starke Leistung gezeigt, auch danach bei den Rennen war er gut unterwegs. Wir haben viel Potential, ich freue mich auf die weitere Entwicklung und hoffe, dass die Jungs zu Siegfahrern reifen. Wir haben in der WorldTour viele tolle deutsche Sportler, aber die meisten sind keine Siegfahrer. Für uns ist es wichtig, dass wir den einen oder anderen Fahrer in diese Richtung entwickeln können. Von daher finde ich die Entwicklung von Hannes Wilksch nicht schlecht, dass er sagt: 'Ich möchte das vierte U23-Jahr unbedingt mitnehmen, um zu sehen, ob ich ein absoluter Siegfahrer in der U23 bin', um dann den Sprung bei den Profis auch dorthin gehen zu können. Wir haben im U23-Bereich jede Menge Potential, auch neben dem Nationalmannschaftskader. Ich muss aber auch zugeben: Die absolute Breite fehlt uns im Vergleich zu anderen Nationen.
Bei rad-net Oßwald, der Mannschaft, die Sie über Jahre sportlich geleitet haben, ist nun Jörg Werner der neue Teamchef. Wie wird sich dadurch Ihr Aufgabenbereich verändern?
Grabsch: Bei rad-net Oßwald werde ich weiter als Sportlicher Leiter fungieren, das macht mir auch Spaß. Ich sehe den Vorteil meiner Tätigkeit darin, dass ich so während der Rennen vor Ort bin und auch andere Sportler sehen kann. Es ist schön, wenn man sowas verbinden kann. Ich habe das Team mit aufgebaut, wir haben tolle Fahrer herausgebracht, das sollte weiter unser Ziel sein, aufs Neue tolle Fahrer für den Profibereich entwickeln zu können.
In der Vergangenheit gab es zwischen dem Team rad-net und der Nationalmannschaft nicht nur durch Ihre Doppelfunktion eine enge Verbindung. Wird diese nun durch die neue Struktur etwas gelöst?
Grabsch: Mit der Installation von Jörg Werner als Teammanager hat man schon die Entwicklung eingeschlagen, Nationalmannschaft und KT-Team mehr zu trennen. Natürlich wird man immer noch einen Zusammenhang zum Verband haben, das bleibt nicht aus. Man wird es aber gut trennen können zwischen Team und Nationalmannschaft. Da haben wir jetzt optimale Möglichkeiten. Jörg Werner und Ulli Müller verfügen über eine Menge Erfahrung, wenn die beiden sich optimal ergänzen und das Team weiterentwickeln können und das Team so noch professioneller wird, dann ist das schön. Die jungen Sportler bekommen eine Plattform, mit Oßwald haben wir noch mal einen neuen Sponsor bekommen, was uns neue Möglichkeiten gibt. Ich sehe das sehr positiv, dass das Team eine neue Struktur bekommen hat, ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Ich konnte aber auch so schon sehr gut das KT-Team und Nationalmannschaft trennen.
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