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20.04.2023 | (rsn) – Drei Fahrer machten auf der 4. Etappe der Tour of the Alps (2.Pro) im Finale den Sieg unter sich aus. Von ihnen weist nicht nur Gregor Mühlberger (Movistar), der seinen ersten Sieg nach einer Hirnhautentzündung feierte, eine dramatische Krankheitsgeschichte auf. Auch der Tageszweite Torstein Traeen (Uno-X) hat einen Leidensweg hinter sich.
“Letztes Jahr hatte ich hier schon Krebs - ohne es zu wissen. Es ist etwas Besonderes, jetzt zurück zu sein“, erzählte der Norweger im Zielraum dem niederländischen Radsportportal Wielerflits. Trotz der schweren Krankheit konnte der 27-Jährige sich auch bei der damaligen Tour of the Alps in Szene setzen, als er am Schlusstag Fünfter wurde.
Noch dichter an seinem ersten Sieg als Profi war er am Donnerstag im Wintersportort Predazzo. Traeen gehörte zu einer 14-köpfigen Ausreißergruppe, der das Feld fünf Minuten Vorsprung zugestand. Nach dem letzten Anstieg des Tages fuhr er gemeinsam mit Mühlberger zum Spitzenreiter Giulio Pellizzari (Green Project – Bardiani CSF Faizanè) vor. “Am Berg bin ich mein eigenes Tempo gefahren. Drei Kilometer vor der Kuppe wusste ich, dass wir im Finale zurückkommen würden. Wir sind taktisch gefahren“, erklärte der Uno-X-Profi.
Das Trio spannte schließlich zusammen, ehe Mühlberger im Sprint seinen Konkurrenten keine Chance ließ. “Er war einfach schneller als ich. Ich konnte es nicht ändern. Am Anstieg konnte ich ihn nicht loswerden. Ich konnte nichts machen, er war einfach stärker“, kommentierte Traeen enttäuscht den Ausgang des Rennens.
Für den Kletterer war es vor dem vierten Teilstück nicht nach Wunsch gelaufen. “Ich hatte gehofft, in der Gesamtwertung etwas besser platziert zu sein“, gab er zu. Seine Leistungen nach überstandener Krebsbehandlung können sich hingegen sehen lassen. Schon letzte Saison wurde er Siebter beim Cro Race (2.1) und Dritter der Tour de Langkawi (2.Pro). Dieses Jahr begann Traeen mit Rang 14 bei der Valencia-Rundfahrt (2.Pro), bevor er Zehnter der Tour des Alpes Maritimes et du Var (2.1) wurde.
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