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20.04.2023 | (rsn) - Nachdem sie zum Auftakt von Belgrade Banjaluka (2.2) jeweils einen Fahrer in den Top Ten platzieren konnten, setzten Santic - Wibatech und die Maloja Pushbikers auf der 2. Etappe der viertägigen Fernfahrt noch mal einen oben drauf. Jeweils zwei Fahrer der deutschen Kontinental-Teams landeten nach 123 hügeligen Kilometern in Vlasenica unter den ersten Zehn.
Beim Sieg des Italieners Enrico Zanoncello (Green Project - Bardiani CSF) belegten die beiden Polen Bartlomiej Proc und Piotr Pekala für Santic - Wibatech die Plätze vier und zehn. “Wir waren bei dem schwierigen Finale eigentlich alle vorne mit dabei. Fünf von uns sind über den schweren Kategorie-1-Berg mit drüber gekommen. Das war sehr gut. Auf den Zielrunden waren Proci und ich noch vorne mit dabei und wir sind wieder auf den Sprint gefahren, was erneut gut geklappt hat. Leider hat er dabei knapp das Podium verpasst", berichtete Procs Teamkollege Tim Wollenberg gegenüber radsport-news.com.
Weil sich gleich drei Fahrer des Teams unter den besten 20 des Tages platzieren konnten, rückten die Passauer auch an die Spitze der Gesamtmannschaftswertung. "Das ist ein ganz cooler Nebeneffekt gewesen", meinte Wollenberg, der im Klassement auf Rang 16 drittbester Santic-Fahrer nach Proc (6.) und Pekala (14.) ist. /p>
Einziger Wermutstropfen war, dass Mario Gamper nach einem Tag sein Bergtrikot wieder abgeben musste. "Wir haben probiert, mit Mario noch mal in die Gruppe zu gehen, um weitere Bergpunkte zu holen. Das hat leider nicht geklappt", berichtete Wollenberg. Stattdessen übernahm der für das österreichische Team Hrinkow Advarics fahrende Slowene Jaka Primozic die Führung in der Bergwertung, sein deutscher Teamkollege Jonas Rapp wird auf Rang vier geführt.
Bei den Maloja Pushbikers wurde der Auftaktvierte Filippo Fortin diesmal Achter, direkt gefolgt von seinem dänischen Teamkollegen Matias Malmberg. Im Gesamtklassement belegt Fortin Rang acht, Malmberg ist Zwölfter. Beide weisen jeweils zwölf Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Zanoncello auf.
"Aufgrund der doch sehr hügeligen Etappe konnten sich von uns nur Matias, Pippo und Fabian (Steininger) im Hauptfeld halten. Vor allem Fabian hat sehr gut für das Team gearbeitet. Im Sprint sind wir dann wieder für Pippo gefahren, der Siebter wurde", sagte der Sportliche Leiter zu radsport-news.com.
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