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01.05.2023 | (rsn) – Noch wartet Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) auf seinen ersten Saisonsieg, den er zu gerne vor heimischem Publikum bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) feiern würde. Der schnelle Pfälzer gewann den deutschen Frühjahrsklassiker im Jahr 2019. Am damaligen 1. Mai allerdings trug Ackermann noch das Trikot von Bora – hansgrohe und auch die Strecke war um 25 Kilometer kürzer und leichter als die aktuelle.
Mit der zweiten Passage über den Feldberg, der nach 110 Kilometern nach der zweiten Überquerung des Mammolshainer Bergs von der schweren Seite in Angriff genommen wird, erhoffen sich die Organisatoren mehr Spannung und bessere Chancen für entschlossene Ausreißer. Ackermann billigt die aber auch sich und den anderen Sprintern nach wie vor zu. “Die Strecke wird dieses Jahr etwas schwerer, aber ich denke, sie ist für Sprinter immer noch interessant. Ich will definitiv wieder aufs Treppchen“, kündigte der 29-Jährige selbstbewusst an.
Bei diesem Unterfangen sollen ihm unter anderem Marc Hirschi und Felix Groß unterstützen. Der Schweizer präsentierte sich zuletzt als Zehnter von Lüttich-Bastogne-Lüttich in starker Verfassung und wird bei UAE die Karte sein, die gespielt werden soll, wenn Ackermann den Feldberg nicht im ersten Feld überstehen sollte. “Ich versuche, sicher zu vorne zu bleiben, aber das ganze restliche Team bleibt bei Ackermann, falls es am Feldberg reißen sollte oder er nicht zurückkommt. Pascal ist heute aber sicher unsere Karte A“, betonte Hirschi vor dem Start in Eschborn gegenüber radsport-news.com.
Der 24-Jährige zeigte sich aber zuversichtlich, dass sein deutscher Teamkollege zu denjenigen Sprintern gehören wird, die am Ende der 203,8 Kilometer vor der Alten Oper um den Sieg kämpfen werden. Gestern haben wir uns den Feldberg angeschaut, der (zweite Anstieg) ist schwierig, aber weit vom Ziel weg, es sind ja dann noch 80 Kilometer“, betonte Hirschi und fügte an: “Wenn die Sprinterteams zusammenarbeiten, dann denke ich schon, dass sie wieder zurückkommen.“
Im ersten Teil des Rennens wird dagegen Felix Groß gefordert sein. Der 24-jährige Deutsche blickt auf eine verkorkste erste Saisonhälfte zurück, in der er bei sechs Rennen nur einmal ins Ziel kam. “Im Januar hatte ich Influenza A und war vier Wochen außer Gefecht, nach Gent-Wevelgem dann Influenza B-Grippe und war wieder zweieinhalb Wochen raus. Jetzt sitze ich erst seit zwei Wochen wieder im Sattel“, erklärte Groß gegenüber radsport-news.com, weshalb es bisher erst zu einem 120. Platz bei Nokere Koerse gereicht hatte.
Bei Eschborn-Frankfurt wird er sich in den Dienst seines Landsmanns stellen, “aber meine Form ist noch nicht so weit, dass ich in den schweren Rennen ankommen werde. Ich bin noch voll im Aufbau“, kündigte Groß bereits an, dass Ackermann an den schwersten Passagen kaum mit ihm wird rechnen können. “Heute ist der Plan alle für Pascal. Das zweite Mal Feldberg mit dem Mammolshainer zuvor ist natürlich sehr speziell und einige Teams haben keinen Sprinter dabei, die werden da das Rennen sehr hart machen. Entweder wir kommen mit über den Berg oder nicht“, fügte er an.
Dagegen werde UAE “versuchen, mit den anderen Sprinterteams das Feld zusammenzuhalten.“ Sollte das nicht gelingen, hat das Team mit Hirschi aber noch eine erfolgversprechende zweite Option, wie Groß betonte: “Wenn er sich gut fühlt und eine Gruppe entsteht, dann muss er dabei sein.“
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