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16.05.2023 | (rsn) – Nur Olav Kooij (Jumbo-Visma) war beim Auftakt der 67. Austragung der Vier Tage von Dünkirchen (2.Pro) schneller als Max Walscheid. Der Cofidis-Profi war etwas früh im Wind und musste auf den letzten Metern den Niederländer mit höherer Endgeschwindigkeit noch passieren lassen.
Auf den knapp 197 Kilometern zwischen Dünkirchen und Abbeville war Walscheid allerdings schneller als Paul Penhoet (Groupama – FDJ) und Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) auf den Plätzen drei und vier.
Für Kooij, der auch die Gesamtwertung vor Walscheid und Penhoet anführt, war es der dritte Erfolg der Saison nach zwei Tagessiegen bei Paris-Nizza. “Es war schwierig mit dem Gegenwind und vor allem eine Frage des Timings“, sagte der 21-Jährige im Ziel. “Ich habe sehr lange gewartet, bis ich losgefahren bin“. Ein Sturz auf den letzten 200 Metern, der unter anderem auch Mitfavorit Arnaud De Lie (Lotto Dstny) abräumte, beeinträchtigte ihn jedoch nicht. “Ich habe hinter mir einen Sturz bemerkt, aber ich habe mich auf meinen Sprint konzentriert und das hat gut geklappt.
Eine fünfköpfige Aureißergruppe domineirte den Tag. Sie bildete sich nach rund 50 Kilometern, da waren zwei Zwischensprints, bei denen auch Jannik Steimle (Soudal – Quick-Step) vorne mitmischte, und eine Bergwertung bereits absolviert.
Das Quintett mit Mathis le Berre (Arkéa – Samsic), Alex Colman (Flanders – Baloise), Kenny Molly (Van Rysel - Roubaix Lille Métropole), Damien Girard (Van Rysel - Roubaix Lille Métropole) und Mael Guegan (CIC U Nantes Atlantique) wurde aber an einer relativ kurzen Leine gehalten und konnte sich maximal etwas mehr als drei Minuten herausarbeiten. An der ersten Zieldurchfahrt rund 27 Kilometer vor dem Ziel waren davon noch 20 Sekunden übrig.
Doch der Vorsprung verdoppelte sich nochmal, als sich le Berre und Molly von ihren Kollegen absetzen konnten. Doch auch das verbliebene Duo konnte sich nicht bis zur Ziellinie retten und wurde sechs Kilometer vor dem Massensprint gestellt.
Ein Sturz an einer Verkehrsinsel 1100 Meter vor dem Ende brachte die Sprinterzüge aus dem Konzept, ein weiterer auf der Zielgerade ereignete sich etwa etwa an Position 15.
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