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01.07.2023 | (rsn) - Die viertägige Solidarnosc-Rundfahrt (2.2) in Polen hat für die drei deutschen Kontinental-Teams einen weitestgehend zufriedenstellenden Abschluss gefunden. Der Tagessieg in Stalowa Wola nach 175 Kilometern ging derweil an Marceli Boguslawski (Alpecin - Deceuninck Development), den Gesamtsieg ließ sich Siim Kiskonen (Tartu24) nicht mehr nehmen.
Der für Santic - Wibatech fahrende Pole Bartlomiej Proc sprintete auf Rang drei und sorgte damit für die erste Podiumsplatzierung der Passauer bei der polnischen Rundfahrt.
"Es war ein harter Tag, zur Hälfte des Rennens ging es auf einer Kopfsteinpflasterpassage steil berghoch, wo das Feld auseinanderfolg und auch das Gelbe Trikot Rückstand hatte", berichtete Teamfahrer Leon Rohde gegenüber radsport-news.com. Die vorderen Gruppen liefen nach etwa 25 Kilometern wieder zusammengelaufen "und Kacper (Maciejuk), Bartek (Proc) sowie Michi (Peter) waren vorne und ich konnte mit dem Gelben als einer der letzten noch vorfahren", berichtete Rohde.
"Danach hat sich das Feld nochmal geteilt, und wir waren noch zu Dritt dabei. Kacper und ich sind die Attacken mitgegangen, während Bartek (Proc) sich auf den Sprint vorbereitet hat. Dort hat er richtig reingehalten und holte für uns das beste Ergebnis der Rundfahrt", berichtete Teamfahrer Leon Rohde gegenüber radsport-news.com
Einen Platz dahinter landete Filipo Fortin von den Maloja Pushbikers. Der Italiener fuhr somit an allen Tagen in die Top Ten und verbesserte sich in der Gesamtwertung noch auf den achten Platz. "Jeden Tag Top Ten, einmal Podium, dazu Pippo im GC auf acht und Felix Meo auf Rang 15, das geht in Ordnung", befand Gregor Pavlic, der Sportliche Leiter der Pushbikers, gegenüber radsport-news.com.
Neben Fortin und Meo hatte es auch Patrick Reißig in die erste, 40 Fahrer starke Gruppe geschafft, die den Tagessieg unter sich ausmachte, wodurch man sich in der Mannschaftswertung noch auf Platz acht verbessern konnte.
Dagegen verpasste Toni Franz das erhoffte Top-Ten-Ergebnis für Storck - Metropol als Elfter denkbar knapp. Der 26-Jährige hatte auf jeder Etappe sein Ergebnis verbessert, die letzten drei Abschnitte fuhr er jeweils in die Top 15, nur unter die ersten Zehn sollte es einfach nicht gehen.
"Im Finale habe ich wieder einen kleinen Fehler gemacht und wollte lange warten. Das war die falsche Entscheidung. Ich bin ziemlich enttäuscht, denn die Beine waren gut", sagte Franz gegenüber radsport-news.com.
50 Kilometer vor dem Ziel, als das Gespringe losging, schaffte er es aber in eine 15 Fahrer starke Spitzengruppe, die dann noch auf knapp 40 Fahrer anwuchs und den Tagessieg unter sich ausmachte. "Leider reichte es dann nur zu Rang elf", schloss Franz, vor dem sich noch Anton Benedix (Berthold RadTeam platzieren konnte, der somit als Zehnter bester Deutscher war.
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