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05.09.2024 | (rsn) – Der Testlauf um das neue Strafen-System der UCI mit Gelben Karten geht bei der Vuelta a Espana munter weiter und hat nach der 17. Etappe für die nächste interessante Bestrafung gesorgt: Edward Planckaert, der den Sprint im verregneten Santander für Sieger Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) angefahren hatte, bekam von der Jury eine Gelbe Karte und muss 200 Schweizer Franken Strafe bezahlen. Begründung: "unangebrachtes Verhalten, das andere in Gefahr bringt".
Wie das niederländische Radsport-Portal wielerflits.nl berichtet, habe man von Planckaerts Team die Information bekommen, dass der Jubel des 29-Jährigen zu dieser Entscheidung geführt haben soll. Planckaert richtete sich, während die anderen Sprinter noch an ihm vorbeifuhren, auf und bejubelte knapp 50 Meter vor dem Ziel bereits den Sieg seines Kapitäns. Beim Jubeln fuhr der Belgier einen kleinen Schlenker und der links neben ihm sprintende Victor Campenaerts (Lotto – Dstny) musste minimal von seiner Linie abweichen.
Passiert ist nichts, doch die UCI-Jury deutet mit der Verteilung ihrer Gelben Karten bei dieser Vuelta schon zum wiederholten Mal an, dass man diese "Verwarnung", die ab ihrer echten Einführung am 1. Januar 2025 dann auch Konsequenzen hat – ab der dritten Gelben Karte für ein und denselben Fahrer oder Teammitarbeiter soll es Sperren geben – künftig recht schnell zücken werde. Während die Gelbe Karte an sich in der Testphase bis Saisonende ohne Konsequenzen bleibt und gesammelte Karten bis Dezember alle wieder gestrichen werden, ist die Geldstrafe, die Planckaert bekam, echt.
Das Sprintfinale mit Planckaerts Jubel im Video:
???????????? | De sprinters komen net op tijd op ervoor te gaan in Santander en dan is het Kaden Groves die zijn derde rit pakt. Wat een zenuwslopende finale! ????????? #LaVuelta24
— Eurosport Nederland (@Eurosport_NL) September 4, 2024
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