Aus auf Schlussetappe nach drei Tagessiegen

Nacht im Krankenhaus: Magnier zieht sich Gehirnerschütterung zu

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Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) gewann bei der Tour of Britain drei Etappen. | Foto: Cor Vos

09.09.2024  |  (rsn) – Drei Etappen hat Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) bei der Tour of Britain (2.Pro) in der vergangenen Woche gewonnen. Der 20-jährige Franzose befand sich seit seinem zweiten Platz beim Bretagne Classic – Ouest-France (1.UWT) am 25. August in Bestform. Doch auf der Schlussetappe der Großbritannien-Rundfahrt zwischen Lowestoft und Felixstowe am Sonntag kam Magnier zu Fall und musste das Rennen aufgeben.

Wie seine Mannschaft später mitteilte, hat sich Magnier eine schwere Gehirnerschütterung zugezogen und musste über Nacht im Krankenhaus bleiben. Darüber hinaus erlitt er große Wunden an Ellbogen und Knie, die genäht werden mussten.

Magnier war 35 Kilometer vor dem Ziel in einen Massensturz verwickelt, der auch für Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) das Ende der Tour of Britain bedeutete. Wie schwer Pidcock dabei verletzt wurde, war zunächst nicht bekannt.

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