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07.12.2024 | (rsn) – Als erster der drei Topstars der Querfeldeinszene hat Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) seine Rennplanung für diesen Winter bekannt gegeben. Der Belgier wird an lediglich sechs Wettkämpfen teilnehmen, die Weltmeisterschaft im französischen Liévin steht dabei nicht auf dem Programm.
Los geht es für den dreimaligen Weltmeister am 23. Dezember bei der Superprestige in Mol. Anfang Januar wird van Aert in Gullegem ein weiteres Rennen dieser Serie in Angriff nehmen. Die X2O Trofee lässt er hingegen ganz aus, in Loenhout bestreitet der Visma-Profi dafür ein Exact Cross. Gleich dreimal geht er im Weltcup an den Start, nämlich in Dendermonde und Benidorm sowie bei seinem Saisonabschluss am 25. Januar in Maasmechelen.
Damit ist van Aerts Programm deutlich kürzer als in den letzten Jahren. Letzte Saison startete er bei neun Wettkämpfen, 2022/2023 waren es derer sogar noch 14. “Wir haben uns für ein kompaktes Programm mit sechs Rennen, die gut in mein Trainingsschema passen, entschieden. Es wird eine Querfeldeinsaison, in der ich nur aus Liebe zum Sport und mit bescheidenen Ambitionen fahre“, erklärte der 30-Jährige.
“Nach meinem Sturz bei der Vuelta und der Knieverletzung ist es wichtig, die Zeit, die mir zur Verfügung steht, optimal zu nutzen, um mich auf die Straßensaison vorzubereiten. Dazu passen ein paar Crossrennen ganz gut, das Programm ist aber bewusst eingeschränkter als in den Vorjahren“, sagte er weiter.
Seine größten Konkurrenten aus den Vorjahren, Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) und Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), haben ihr Programm bislang nicht kommuniziert. Beim Weltmeister wird für kommende Woche mit der Mitteilung gerechnet. Im Fall von Pidcock, der am Freitag sein neues Team bekannt gab, gibt es noch keine Hinweise.
23. Dezember - Superprestige Mol
27. Dezember – Exact Loenhout
4. Januar – Superprestige Gullegem
5. Januar – Weltcup Dendermonde
19. Januar – Weltcup Benidorm
25. Januar – Weltcup Maasmechelen
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