--> -->
17.12.2024 | (rsn) – Bereits vor einer Woche wurde beim Medientag des UAE Teams Emirates bekannt, das der Rennstall künftig auf einen weiteren finanzstarken Geldgeber bauen kann, der ab 2025 als neuer Co-Namenssponsor auftritt. Dabei handelt es sich um XRG, eine internationale Investmentgesellschaft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die zum staatlichen Ölkonzern ADNOC gehört und ihren Sitz in Abu Dhabi hat. Künftig werden Weltmeister Tadej Pogacar & Co. unter dem Namen UAE Emirates XRG antreten.
Nun nannte das Team weitere Details. Demnach sei die Partnerschaft auf zunächst sechs Jahre angelegt. Solange, nämlich bis Ende 2030, läuft auch der Vertrag von Superstar Pogacar, der erst kürzlich vorzeitig verlängert worden war. Wie es nun in einer Erklärung des Rennstalls hieß, stärke die Zusammenarbeit “die Führungsrolle des UAE Team Emirates XRG im professionellen Radsport weiter.“
Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat das Team mehr als 250 Siege eingefahren, rund ein Drittel davon, nämlich 88, gehen auf das Konto von Pogacar, der allein in der abgelaufenen Saison 25 Mal jubeln konnte. Der Slowene gewann mit jeweils sechs Etappensiegen sowohl den Giro d’Italia als auch die Tour de France und wurde im Herbst Straßen-Weltmeister in Zürich. Dazu kamen Siege bei den beiden Monumenten Lüttich-Bastogne-Lüttich und Il Lombardia, das Pogacar im Oktober zum vierten Mal in Folge für sich entscheiden konnte.
Da XRG als international tätiges Energie-Investmentunternehmen seinen Schwerpunkt auf den Einsatz kohlenstoffärmerer Energie und Chemikalien setze, wolle man so auch ein Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit setzen, hieß es weiter.
“Diese Partnerschaft spiegelt unser Engagement wider, bis 2030 Netto-Null (CO2-Emissionen) zu erreichen und gleichzeitig künftigen Generationen zu einem gesunden und aktiven Lebensstil zu inspirieren“, kommentierte Team-Manager Mauro Gianetti die Vereinbarung mit dem Unternehmen, das einen Wert von 80 Milliarden US-Dollar haben soll.
(rsn) – Auch wenn der Sieg von Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) über Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) beim Amstel Gold Race (1.UWT) gleichermaß
(rsn) – Man könnte es beinahe aufmüpfig nennen, was dieses Lidl-Trek-Team dieser Tage tut. Eigentlich ist die Mannschaft um Mads Pedersen, Jonathan Milan und Jasper Stuyven prädestiniert, sich in
(rsn) – Michael Storer (Tudor) hat sich als Solist die 2. Etappe der Tour of the Alps (2.Pro) gesichert und mit seinem zweiten Saisonsieg das Grüne Trikot des Gesamtführenden der Giro-Generalprobe
(rsn) – “Sieben auf einen Streich“ – und den achten Erfolg fest im Visier. So oft wie die in diesem Jahr wieder ins Peloton zurückgekehrte Anna van der Breggen (SD Worx – Protime) hat noch
(rsn) – 1985 war der Startschuss für eine Legendenbildung. Genau vor 40 Jahren endete der Flèche Wallonne erstmals an der Mur de Huy. Seither ist jener Anstieg untrennbar mit dem Rennen verbunden:
(rsn) – Während sein Teamkollege Giulio Ciccone nach dem Auftaktsieg bei der Tour of the Alps (2.Pro) das Blaue Führungstrikot an den nun folgenden vier Tagen verteidigen will, geht es für Lennar
(rsn) – Rund acht Monate nach dem bisher letzten Renneinsatz wird Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R La Mondiale) sein Comeback geben. Wie der 29-jährige Franzose gegenüber der französischen Ze
(rsn) – Am Mittwoch zwischen dem Amstel Gold Race und Lüttich – Bastogne Lüttich platziert, stellt der Flèche Wallonne den kleinsten der drei Ardennenklassiker dar. Bei einer Renndistanz von et
(ran) - Der Flèche Wallonne Féminine (1.WWT) wurde erstmals 1998 ausgetragen und brachte mit Hanka Kupfernagel (1999) bis dato eine deutsche Siegerin hervor. Der kürzeste und topografisch leichtes
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Während Erfolge im WorldTeam von Red Bull – Bora - hansgrohe in den letzten Wochen eher Mangelware waren, verkaufen sich die Nachwuchsteams des deutschen Rennstalls aktuell ziemlich gut.
(rsn) – Einer Sache war sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) nach dem ersten Amstel Gold Race seiner Karriere ziemlich sicher. “Wenn dieser Sturz nicht gewesen wäre, dann hätte ich das R