--> -->
31.12.2024 | (rsn) – Platz neun, elf und 13 lautete nach der Superprestige der Frauen in Diegem das Ergebnis für das deutsche Team Heizomat - Herrmann. Ella MacLean sorgte dabei, obwohl sie durch einen Sturz direkt nach dem Start aufgehalten wurde und viel Zeit verlor, nach einer starken Aufholjagd für das beste Resultat. Deutlich besser lief der Anfang des Wettkampfs für ihre Teamkollegin Judith Krahl, die sehr gut wegkam, ihren Top Ten Platz als 13. im Finale aber nicht ganz halten konnte. Trotzdem waren die Deutsche und ihre Entourage im Ziel äußerst zufrieden.
Ihre Saison lief bisher nicht gut, in diesem Dezember stand die 23-Jährige in Diegem erst zum dritten Mal an einer Startlinie. Nach “bescheidenem Sommer“ hatte sie Ende Oktober und Anfang November insgesamt drei Wettkämpfe in Tschechien bestritten, zwei Wochen später folgte dann noch der Weltcup in Antwerpen. “Ich war im November noch mal krank und bin danach nicht gut in Form gekommen. Ich habe trainiert, aber die Uni und das Praktikum waren stressig. Ich glaube, die Erholungsphase war nicht so gut“, blickte die Lehramtsstudentin bei den Teambussen im Gespräch mit RSN zurück.
So zog sie Mitte Dezember, zu Beginn der Weihnachtsperiode, nicht in Topform in die Wallonie, wo sie 42. wurde. “In Namur lief es noch nicht so und danach habe ich zwei Weltcup-Rennen abgesagt“, sagte Krahl, die erst am 27. Dezember ins Renngeschehen zurückkehrte. “In Loenhout hatte ich ein ganz gutes Gefühl. Aber für das Starterfeld hatte ich mir mehr erhofft.“ Beim Exact Cross, wo viele der Topstars fehlten, wurde sie 20.
Die Erklärung für die enttäuschende Platzierung folgte schnell. “Am Abend ging es mir nicht so gut. Da hatte ich Magen-Darm-Probleme. Ich lag die letzten beiden Tage nur im Bett und habe trockenen Reis gegessen. Ich wusste auch lange nicht, ob ich hier in Diegem an den Start gehe“, erzählte die Deutsche Meisterin von 2023.
Und trotzdem kam beim Nachtrennen in Diegem die Trendwende. “Komischerweise!“, zeigte Krahl sich überrascht. “Und deswegen bin ich jetzt sehr zufrieden“, fügte sie an. Doch ganz zufrieden war sie noch nicht: “Ich fühle mich noch immer nicht so, als ob ich auf dem Level des letzten Jahres bin. Aber es war schon wieder etwas in die Richtung.“
Diegem, das wohl bestbesuchte Event der Crosssaison, konnte sie dennoch genießen. “Ich liebe das. Hier sind auch viele deutsche Zuschauer. Ich habe gerade Freunde getroffen, von denen ich nicht wusste, dass sie da sind. Es ist total cool, wenn man in Belgien seinen Namen hört. Das ist schon eines meiner Lieblingsrennen“, sagte sie abschließend.
(rsn) – Es sah für Joris Nieuwenhuis (Ridley) nach Krankheiten und Verletzungen nach einer Saison zum Vergessen aus. Doch seit seinem Start in den Crosswinter am 12. Januar liefert der 28-Jährige
(rsn) - Beim Abschluss der Superprestige in Middelkerke hat Inge van der Heijden (Crelan – Corendon) ihr erstes Wertungscross gewonnen. Die Niederländerin profitierte dabei von einem Sturz von Luci
(rsn) – Die letzten fünf Crosswettkämpfe der Saison werden ohne Ceylin del Carmen Alvarado (Fenix – Deceuninck) stattfinden. Die Weltranglistendritte kämpft seit 2024 mit Gesundheitsproblemen â
(rsn) – Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) und Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen – Cibel) haben den Crossfans bei der Superprestige in Gullegem ein Duell zum Genießen geliefert. Erst in der Schluss
(rsn) – Mehr als das halbe Rennen fuhr Lucinda Brand (Baloise – Glowi Lions) zehn Sekunden hinter der Spitzengruppe her; im Finale der Superprestige von Gullegem machte sie aber ernst, schloss zu
(rsn) – Die Superprestige in Diegem gehört zu den Lieblingsrennen von Marcel Meisen (RTF), der am Ende dieses Winters sein Rad an den Nagel hängen wird. Zum letzten Mal raste der Deutsche Meister
(rsn) – Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) hat einmal mehr die Gunst der Stunde genutzt und in Abwesenheit von Mathieu van der Poel und Wout Van Aert den sechsten Lauf der Superprestige-Serie in D
(rsn) – Lucinda Brand (Baloise Trek Lions) hat den sechsten Lauf der Superprestige-Serie im Brüsseler Vorort Diegem gewonnen. Der Nachtlauf durch die City bei vier Grad und trockener Witterung war
(rsn) – Am Zilvermeer in Mol hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei seinem zweiten Saisoneinsatz den zweiten Sieg gefeiert. Dabei war der Weltmeister - obwohl er es in der Anfangsphas
(rsn) – Einen Tag nach ihrem Sieg beim Weltcup in Zonhoven war Ceylin del Carmen Alvarado (Fenix – Deceuninck) auch im Sand von Mol erfolgreich. Im fünften Lauf der Superprestige baute die Nieder
(rsn) - Viel Zeit zur Vorbereitung konnte sich Wout van Aert (30) nicht gönnen. Nach nur drei Tagen im Cross-Training will der Belgier am Montag beim Superprestige in Mol starten. Der Cross-Vizeweltm
(rsn) - Laurens Sweeck (Crelan – Corendon) hat sechs Tage nach seinem Triumph in Niel auch das Superprestige-Rennen in Merksplas gewonnen. Aus einer Zehnergruppe heraus griff er in der Schlussrunde
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Auch wenn die Frauen bei der erst 5. Austragung ihres Paris-Roubaix (1.WWT) sicherlich noch nicht jeden Pflasterstein des Klassikers kennen, wartet auf sie am Samstag doch ein bekannter Parcou
(rsn) – Am Sonntag geht es bei der 122. Ausgabe von Paris-Roubaix (1.UWT) in die dritte Runde des Duells zwischen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) und Tadej Pogacar (UAE – Emirates â€
(rsn) – Dass Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) vor der Flandern-Rundfahrt (1.UWT) krank war und Antibiotika nehmen musste, hatte der Niederländer kurz nach dem Rennen verraten. Knapp ei
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Healy (EF Education – Easy Post) hat mit einem beeindruckenden Solo die 5. Etappe der Baskenland-Rundfahrt gewonnen. Der Ire verabschiedete sich 56 Kilometer vor dem Ziel aus einer prominent
(rsn) – Einen Tag vor dem Männerrennen starten die Frauen zum fünften Mal zu Paris-Roubaix Femmes (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Denain, von wo aus insgesamt 23 Teams auf die 148,5 Kilo
(rsn) – Mit einem rekordverdächtigen Feld, das von sieben WorldTour-Teams angeführt wird, und fünf anspruchsvollen Etappen, von denen drei mit Bergankünften enden, wartet vom 9. bis 13. Juli 202
(rsn) – “Man muss schon durch die Trouée kommen, ne“ betitelte Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) seine 130 Kilometer lange Trainingsfahrt über den Kurs des am Sonntag stattfindenden 122.
(rsn) – Zum bereits 122. Mal steht die “Königin der Klassiker“ im Programm. Einen Tag nach den Frauen nehmen die Männer ihr Paris-Roubaix unter die Räder. Von Compiègne aus geht es am Sonnta
(rsn) – Knapp zwei Monate nach der Ankündigung, dass die kommende Gravel-WM nicht wie geplant am 18. und 19. Oktober in der südfranzösischen Hafenstadt Nizza wird stattfinden können, hat der Rad
(rsn) – Nach vier Ausgaben von Paris-Roubaix Femmes (1.WWT) könnte es erstmals zweifache Siegerin geben. Titelverteidigerin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nämlich ist wegen ihres Erfolges bei